Die Münchner Löwen spielen eine gute Saison mit ständigem Kontakt zur Spitzengruppe der Liga, mussten sich aber am letzten Spieltag dem Tabellenführer aus Mainz geschlagen geben. Trainer Gunther Metz charakterisiert den kommenden Gegner als groß, robust und kampfstark. „1860 München ist eine sehr gute Mannschaft, mit hoher individueller Qualität vor allem in der Offensive. Sie haben Nationalspieler im Aufgebot und mit Marius Wolf einen sehr treffsicheren Stürmer. Sie stehen vollkommen zurecht seit Anfang der Saison da oben. Wir müssen sehr fleißig sein und alles abrufen, wenn wir in München punkten wollen“, gab Gunther Metz vor dem Spiel zu Protokoll.

In der pflichtspielfreien Zeit hatte seine Mannschaft ein Testspiel gegen ein Reserveteam der Herrenmannschaft des SV Niederauerbach bestritten, in welchem die gesamte Mannschaft zum Einsatz kam. Durch das Spiel konnte sein Team im Rhythmus bleiben und auch jene Spieler, die in der Liga weniger zum Einsatz kamen, konnten in Niederauerbach Spielpraxis sammeln. So sah er die Mannschaft gut vorbereitet auf das Spiel und stellte klar, dass man die lange Anreise nicht auf sich nehme, um mit leeren Händen in die Pfalz zurückzukehren.

Verzichten muss Gunther Metz verletzungsbedingt auf Leon Bell Bell, Albert Becker und Abel Mehari, sowie auf den kranken John Malanga.

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