Nach dem Heimspiel gegen den FC Augsburg am vergangenen Spieltag, zeigte sich Metz mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden. Trotzdem hat er in der Vorbereitung auf das Spiel gegen die U19 des SC Freiburg keine Akzente gesetzt. „Wir arbeiten weiterhin am Gesamtkonzept. Wichtig ist, das Zusammenspiel zwischen den Alt- und Jungjahrgängen zu fördern und die Neuzugänge kontinuierlich zu integrieren“, so FCK-U19-Coach Metz.
Die Jungjahrgänge hatten in dieser Woche noch einmal ein Spiel der Südwestauswahl, bei dem auch einige Spieler der Roten Teufel auf dem Platz standen. Metz nutzte die Gelegenheit, um „seine“ Jungs nochmal im Spiel zu beobachten und daraus einige Erkenntnisse zu ziehen. „Aber natürlich müssen wir besser stehen und besser spielen als letzte Woche gegen Augsburg“, betont der FCK-Coach. Das die anderen Auftaktspiele auch überraschende Ergebnisse gezeigt haben, stimmt den Trainer zuversichtlich. „Beim Spiel gegen Augsburg war es sehr wichtig, dass die Mannschaft Willen bewiesen hat. Wir kamen zwar nicht richtig in den Tritt, aber die Jungs wollten gewinnen und wenn wir diesen Willen gegen Freiburg beibehalten, dann sollte eine Steigerung drin sein“, zeigt sich Metz positiv. Mit Julian Derstroff und Philipp Klement fehlen dem U19-Trainer weiterhin zwei wichtige Leistungsträger: „Die personellen Probleme sollten uns aber nicht zu sehr schwächen. Es ist wichtig, das wir die zur Verfügung stehenden Spieler einsetzen und unsere Leistung dann umsetzen.“
Die U19 des SC Freiburg beschreibt Gunther Metz als starken Gegner. Als besonders gefährlich schätzt er das Kurzpass-Spiel des Freiburger Nachwuchses ein und auch das schnelle Umschalten Abwehr auf Angriff. Obwohl es eine schwere Partie wird, freut sich das Team auf die vor ihm liegende Aufgabe.

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