Im Hinspiel setzte es einen überzeugenden 6:0-Sieg der Roten Teufel. Wird das Rückspiel gegen den SV Eintracht Trier darum zum Selbstläufer? „Nein“, weiß U19-Coach Gunther Metz.

Der Trainer ist nach der hohen 1:5-Niederlage unter der Woche im Testspiel gegen den Karlsruher SC gewarnt. „Wir waren zu sorglos, haben unkonzentriert agiert. Wenn wir so gegen Trier spielen und nicht an unsere Grenze gehen, wird das nicht reichen. Wir bekommen in dieser Liga nichts geschenkt“, fand Metz deutliche Worte. Am Dienstag, 29. März 2016, liefen die Lautrer dem KSC nur hinterher, waren gedanklich nicht bei der Sache. „Die Jungs waren über Ostern zu Hause bei ihren Familien. Das hat ihnen gut getan. Aber am Dienstag fanden wir gegen den KSC nach den freien Tagen nicht in den Rhythmus“, befand Metz.

Die neu gewonnen Eindrücke hätten ihm und den Spielern trotz der deutlichen Niederlage sehr gut getan. Die Pleite sei lehrreich gewesen. Gegen die Gäste aus Trier wolle das Team darum aus den Fehlern lernen und im eigenen Revier Sportpark „Rote Teufel“ deutlich frischer agieren.

Zur Freude des Trainers lichtet sich das voll besetzte Lazarett der letzten Wochen. Gegen Trier werden "lediglich" die Langzeitverletzten Lars Birster und Cedric Veser, sowie Mario Andric, der mit einem verdacht auf Bänderriss ausschied, fehlen.

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