Trainer Gunther Metz rechnet mit einer Karlsruher Mannschaft, die nicht einfach zu spielen sein wird: „Für den KSC geht es auch noch um etwas. Die Karlsruher haben zwar etwas Luft nach unten, sie werden aber alles dafür tun, um schnellstmöglich die noch benötigten Punkte für den Klassenerhalt zu holen.“ Das Hinspiel, als die Nachwuchs-Teufel nach einer 2:0-Halbzeitführung in der letzten Spielminute noch den Ausgleichstreffer kassierten, sollte dem FCK Warnung genug sein. Auch die letzten Ergebnisse der Karlsruher, die seit vier Spieltagen ungeschlagen sind und dabei auch gegen Spitzenteams wie den VfB Stuttgart und den SC Freiburg zu Unentschieden kamen, tragen sicherlich zum nötigen Respekt vor den Badenern bei. „Der KSC wird selbstbewusst auftreten und versuchen, uns Schwierigkeiten zu bereiten“, stellt sich der FCK-Trainer auf einen harten Kampf ein.

Nach zuletzt fünf Siegen in Folge gehen die jungen Roten Teufel aber auch mit breiter Brust in die Partie. „Wir haben aktuell einen guten Lauf. Darauf können wir uns aber nicht ausruhen, sondern müssen die Konzentration hochhalten. Wir werden den KSC sicherlich nicht unterschätzen“, gibt Gunther Metz seinem Team eine bodenständige Einstellung mit auf den Weg. Im personellen Bereich hat sich bei den Nachwuchs-Teufeln in der vergangenen Woche nichts Außergewöhnliches ergeben, so dass vor dem Aufeinandertreffen mit dem Tabellenelften mit keinen größeren Änderungen im Kader zu rechnen ist.

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