Der Tabellenführer kann aus 17 Spielen bisher 17 Siege vorweisen und will dies auch nach dem Spiel gegen die TSG sagen können. Metz blickt optimistisch in die Partie, er weiß, was seine Mannschaft zu leisten fähig ist und sieht den eher schwachen Auftritt gegen die Wormatia als einen Ausrutscher: „Auch meine Jungs können einen schlechten Tag erwischen. Sie sind auch keine Maschinen.“  Dass das Auswärtsspiel auch nach schwacher Leistung gewonnen wurde, stimmt ihn positiv, denn auch das zeichnet eine Spitzenmannschaft aus.

Bei dem nun anstehenden besonderen Spiel gegen die TSG Kaiserslautern, deren Mannschaft die FCK-Spieler sowie auch der Trainer zum Beispiel auch aus Freundschaftsspielen gut kennen, erwartet Metz hundertprozentige Konzentration von seinen Jungs. „Das Spiel gegen die TSG wird kein Spiel wie jedes andere, es ist ein Derby, man kennt sich untereinander. Die Begegnung hat einen ganz anderen Hintergrund, als ein normales Spiel.“ Ihr letztes Spiel bestritt die TSG gegen Eintracht Trier und verlor deutlich mit 2:6. Der Stadtrivale ist mit 18 Punkten zehnter in der Tabelle der A-Junioren-Regionalliga Südwest.

Trotz allem warnt der Coach seine Spieler davor,  das Derby keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen. „Es wird auf keinen Fall einfach, die TSG will uns bestimmt ein Bein stellen. Wir wollen unsere Serie aber fortsetzen und ganz anders Auftreten als in Worms. Unser Spiel von letzter Woche haben wir gründlich analysiert und besprochen. Im Training haben wir gezielt auf die Partie am Samstag hingearbeitet. Ich erwarte hohe Laufbereitschaft und hundertprozentige Konzentration auf dem Feld!“

Als weiteren Schwierigkeitsfaktor neben der erwartet hohen Motivation des Stadtrivalen sieht Metz das Platzverhältnis der TSG: „Der Platz könnte womöglich ein schönes Fußballspiel verhindern, es ist leider nicht der beste. Aber wir nehmen es wie es kommt und versuchen, unser Spiel zu spielen.“ Personell fraglich sind die Spieler Manfred Osei-Kwadwo, Marcell Öhler, Mario Rodriguez und Samuel Geiler. Der A-Jugendtrainer sieht dies aber keinesfalls als  Ausrede sondern als Chance für die Reservisten, äußerst motiviert zur Sache zu gehen. Das Hinspiel am 29. September 2013 entschieden die Jungteufel nach einem Halbzeitstand von 0:0 noch mit 3:0 für sich, Torschützen waren Öhler, Kyere und Antonaci.

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