Gegen 1860 München hatte die Mannschaft eine klasse Leistung abgeliefert, den Gegner fest im Griff und stand am Ende doch wieder ohne Punkte da. Bei der Nachbesprechung war die Stimmung in der Kabine dementsprechend geknickt. „Klar ist es momentan eine schwere Zeit. Die Jungs spielen gut, fahren aber die Punkte nicht ein. Wichtig ist aber, dass wir die Aufmerksamkeit auf die positiven Dinge legen. Jeder, der unsere letzten Spiele gesehen hat, hat uns bescheinigt, dass wir richtig gute Partien abgeliefert haben. Wir müssen den Bock einfach umstoßen und endlich wieder punkten“, waren die Worte von Trainer Philipp Dahm vor dem Spiel in Mainz.

Die Ausrichtung werde sich grundsätzlich nicht ändern. Die Mannschaft werde geschlossen auftreten und früh attackieren. Auch wenn der Tabellenplatz nicht danach aussehe, hatten die jungen Roten Teufel, außer gegen Stuttgart und Hoffenheim, immer ausreichend Chancen gehabt, Tore zu schießen. Gegen Mainz werde man alles in die Waagschale werfen, um endlich wieder einen verdienten Dreier einzufangen.

Zum verletzten Dominik Strohmeier gesellten sich am vergangenen Wochenende Kapitän Carlo Sickinger sowie Verteidiger Erdem Dogan. Auch hinter den Einsätzen von Nazmi Seyman und Jemal Kassa steht noch ein Fragezeichen.

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