Zweimal lieferten die B-Junioren der Roten Teufel in der Rückrunde eine ansprechende Leistung ab und beide Male gingen sie dennoch als Verlierer vom Platz. Sowohl zum Auftakt gegen Greuther Fürth (1:4) als auch beim FC Augsburg (2:4) kassierten die Roten Teufel vier Gegentore – zu viel, um ein Spiel in der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest zu gewinnen. Die Defensive wackelte bisher bedenklich. Obendrein vergaben die Betzebuben in beiden Partien beste Torchancen, verspielten gegen Augsburg gar eine 2:0-Pausenführung.

U17-Übungsleiter Philipp Dahm ist dennoch optimistisch, dass seine Schützlinge wieder zurück in die Erfolgsspur finden. „Wir wissen, dass wir es besser können. Die Niederlage gegen Augsburg sollte aus den Köpfen sein“, sagt Dahm. Auf die sehr gute erste Halbzeit in Augsburg könne die Mannschaft aufbauen. Bei den bayrischen Schwaben erarbeiteten sich die Nachwuchsteufel eine Vielzahl an hochkarätigen Torgelegenheiten. Doch die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Das muss sich im Heimspiel gegen 1860 unbedingt ändern.

Denn der Nachwuchs der Münchner Löwen trotze Ligaprimus und Stadtrivale Bayern München in der vergangenen Woche ein 1:1-Unentschieden ab und kletterte in der Tabelle auf den fünften Rang. „Wir wollen zu Hause engagiert und couragiert zur Sache gehen und die Fehler abstellen“, nennt Dahm die vermeintlichen Erfolgsfaktoren. Dabei kann der U17-Trainer auf nahezu alle Spieler zurückgreifen. Lediglich Corey Anton (Erkrankung) und Marvin Anastasi (Verletzung) fehlen.

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