Vieles ist neu bei der U17 des 1. FC Kaiserslautern nach dem Abstieg aus der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Mit Guido Streichsbier steht nicht nur ein neuer Trainer an der Seitenlinie der Nachwuchs-Teufel, auch auf dem Feld wird eine stark veränderte Mannschaft an den Start gehen. Mit Manfred Osei-Kwadwo und Kofi Asamoah stehen nur noch zwei Spieler im Aufgebot, die bereits am Ende der vergangenen Saison im Kader der U17 gestanden hatten. Somit gehen nun viele Spieler, die im vergangenen Jahr mit der U16 den dritten Platz in der Regionalliga belegt hatten, das Ziel Wiederaufstieg in die Bundesliga an.

Im Hinblick auf seine ersten Wochen in der Pfalz berichtet der neue Coach von einer sehr zufriedenstellenden Vorbereitung: „Schon direkt zu Beginn hatten wir mit dem VfB Stuttgart und dem Karlsruher SC sehr starke Gegner, gegen die wir gute Leistungen zeigen konnten. Gegen den VfB Stuttgart konnten wir dabei sogar ein 2:2-Unentschieden erreichen. Auch bei den letzten beiden Testspielen, in denen wir gegen die A-Jugend von Phönix Schifferstadt mit 6:0 und gegen den gerade in die B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest aufgestiegenen FSV Frankfurt mit 6:1 gewinnen konnten, haben wir uns richtig gut präsentiert.“
Mit viel Selbstvertrauen können die  jungen Roten Teufel somit also in den ersten Spieltag der Regionalliga Südwest gehen. Gegen den Ludwigshafener SC erwartet Guido Streichsbier einen kampfstarken Gegner, der bis zum Umfallen kämpfen wird. Trotz der Ausfälle von John Malanga und Azad Kezer, die nach Operationen beide noch rund vier Wochen pausieren müssen, kann der Trainer vor dem Saisonauftakt personell aus dem vollen schöpfen. „Wir haben eine gute Kadergröße, so dass wir die Ausfälle gut auffangen können“, geht der FCK-Trainer positiv gestimmt in sein erstes Pflichtspiel mit seinem neuen Team.

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