„Wir sind gegen Freiburg ganz klarer Außenseiter“, sieht Trainer Gunther Metz die Rollen vor der Begegnung mit dem Spitzenreiter eindeutig verteilt, „das bedeutet aber nicht, dass wir uns von vornherein geschlagen geben. Wir werden uns mit allem, was wir haben, wehren und Freiburg muss uns erst einmal besiegen.“ Gegen das Team aus dem Breisgau, das 13 seiner 19 Spiele siegreich beenden konnte, hat der Coach sein Team also auf Kampf eingeschworen. Die jungen Roten Teufel möchten dabei auf die zuletzt wieder verbesserte Defensivleistung aufbauen und an die Leistungssteigerung vergangene Woche in Augsburg anknüpfen. Auch an das Hinspiel haben die Nachwuchs-Teufel noch gute Erinnerungen, in Freiburg konnte das Team dem Tabellenersten ein 1:1-Unentschieden abtrotzen.

„Wir werden versuchen, in der Verteidigung kompakt zu stehen und der starken Freiburger Offensive das Leben schwer machen“, gibt Gunther Metz die Richtung für das Nachholspiel vor. Den Gegner erwartet er dabei typisch für Freiburger Mannschaften als spielstarkes und systemsicheres Team. Zuletzt mussten die Freiburger vor zwei Wochen bei der 1:3-Niederlage beim 1. FC Nürnberg einen kleinen Rückschlag hinnehmen, am vergangenen Wochenende zeigten sie sich bei einem 1:0-Auswärtserfolg beim Tabellendritten Bayern München jedoch davon unbeeindruckt. Mit dem Erfolg konnte der SC Freiburg vorerst wieder am VfB Stuttgart vorbeiziehen und den Abstand auf die drittplazierten Bayern auf neun Punkte erhöhen. Im Kampf um die beiden Tickets für die Meisterschaftsendrunde konnten die Breisgauer damit einen großen Schritt nach vorne machen.

„Wir freuen uns auf diese sicherlich nicht einfache Aufgabe“, blickt Coach Gunther Metz auf die Begegnung. Personell kann er dabei wieder auf Ralph Smith zurückgreifen.

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