Unmittelbar nach der Niederlage gegen den 1. FC Nürnberg suchte U17-Trainer Stefan Meißner das Gespräch mit seiner Mannschaft: „Wir müssen an die gute zweite Halbzeit in Nürnberg anknüpfen. Meine Jungs haben ihre anfängliche Nervosität ablegen und gute Spielzüge anbieten können“, erläutert Meißner. Weiterhin bestätigte er, dass die richtigen Schlüsse aus dem Spiel gegen erwartet starke Nürnberger gezogen wurden. Nach einer guten Trainingswoche soll im ersten Heimspiel in der Bundesliga Süd/Südwest der erste Sieg gelingen.

Wieder spielen die Jungs von Trainer Stefan Meißner gegen eine Mannschaft aus Franken. Die SpVgg Greuther Fürth gewann ihr Auftaktspiel 3:2 gegen den Karlsruher SC und schloss die vergangene Saison als Tabellenelfter ab. Die Fürther präsentieren sich als eine sehr kampfstarke Mannschaft. Diese Kampfstärke bewiesen sie auch am ersten Spieltag gegen den Karlsruher SC. Die Franken drehten einen 0:2-Rückstand und erkämpften sich schlussendlich noch einen 3:2-Sieg. Wie schon in der letzten Saison kann Greuther Fürth auch in dieser Spielzeit erneut eine Reihe an guten Spielern vorweisen, so Stefan Meißner.

Die jungen Roten Teufel sind demnach vor einer schweren Aufgabe gewarnt; gehen jedoch optimistisch und mit Vorfreude in das erste Heimspiel der Saison. Einzig der Einsatz von Stürmer Azad Kezer ist noch fraglich, der aufgrund einer kleinen Verletzung in der Vorbereitung auf die Partie pausieren musste. Ansonsten präsentiert sich der 22-Mann starke Kader der U17 fit und einsatzbereit.

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