Die Bornheimer konnten das Hinspiel in Frankfurt mit 3:1 für sich entscheiden. Die Auftaktniederlage der jungen Roten Teufel war unglücklich zustande gekommen und auch das Ergebnis spiegelte den Spielverlauf nicht wieder. Mit dem FSV Frankfurt wird eine sehr robuste und großgewachsene Mannschaft in die Pfalz kommen, welche vor allem bei Standards gefährlich werden kann. Gegen Frankfurt wolle die Mannschaft versuchen, ihre Stärken in der Offensive auszuspielen, um die Frankfurter so unter Druck zu setzen. Um einen ähnlichen Ausgang wie im Hinspiel zu verhindern, muss die Mannschaft ihre Chancen jedoch besser nutzen als in den zurückliegenden Spielen. Gelingt dies, werden die Roten Teufel gegen den FSV etwas Zählbares mitnehmen können, ist sich Coach Philipp Dahm sicher.

Auch wenn sich in den zurückliegenden Partien der hohe Aufwand der Roten Teufel nicht auszahlen konnte, lobt der Trainer die Einstellung seiner Truppe: „Wenn man wie im letzten Spiel gegen Mainz so früh mit zwei Toren zurückliegt und dann trotzdem so ein Spiel abliefert, zeugt das von großem Charakter. Die Einstellung meiner Mannschaft stimmt, die Jungs sind von sich überzeugt und auch ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Spielen wieder punkten werden. Am besten schon gegen Frankfurt.“

Nicht zur Verfügung stehen wird der angeschlagene Dominik Strohmeier. Nils Seufert, der sich im Hinspiel gegen die Frankfurter verletzte, konnte diese Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Ein Einsatz wird für ihn am Wochenende aber wohl noch zu früh kommen.

Ähnliche Meldungen

  • Castore
  • BFD Buchholz
  • Lacalut Dr. Theiss Naturwaren GmbH
  • G&G Preißer Verpackungen GmbH
  • Karlsberg
  • RPR1.
  • WASGAU
  • Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.