In Weißenthurm hießen die Gegner für die jungen Roten Teufel TUS Koblenz und Borussia Dortmund. In der verkürzten Spielzeit von zweimal 20 Minuten überzeugte das Team einmal mehr mit aggressiven Pressing. Aus diesem Grund wurde Koblenz hochverdient mit 2:0 geschlagen. Auch im zweiten Spiel gegen den BVB zeigte man gegen einen sehr starken Gegner eine engagierte Leistung. Leider wurde die nicht mit einem Sieg belohnt, sondern man musste sich lediglich mit einem 1:1-Unentschieden begnügen. Für alle Tore an diesem Tag zeichnete sich Luca Schuler verantwortlich.

Einen Tag später beim Turnier in Speyer konnte man alle Spiele siegreich gestalten, nur die Frankfurter Eintracht erwies sich als unbezwingbar an diesem Tag. Sowohl in der Zwischenrunde, als auch im Endspiel war man den Frankfurtern unterlegen. Die Mannschaft war nach den guten Leistungen dennoch enttäuscht, dass es mit dem Turniersieg nicht geklappt hat. Die Trainer Rehbein, Schuler und Bitzer war dennoch sehr zufrieden: „Es macht einfach Spaß zu sehen, wie die Jungs die geforderten Dinge umsetzen wollen – und tatsächlich auch auf allerhöchstem Niveau umsetzen können. Wir haben gesehen, dass wir mit den Spitzenmannschaften nicht nur mithalten können, wir waren sogar spielbestimmend!“ Zudem wurde Matteo Rehbein als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.

Die Ergebnisse:
FCK – FC Luzern 1:0
FCK – 1. FC Saarbrücken 1:0
FCK – SV Heddernheim 2:0
FCK – Idar-Oberstein 3:0
Zwischenrunde:
FCK – FC Speyer 3:0
FCK – SV Wehen 3:0
FCK – Eintracht Frankfurt 0:1
Halbfinale: FCK – 1. FC Köln 2:0
Finale: FCK – Eintracht Frankfurt 0:3 n.E.

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