Rund 2.000 Teilnehmer stimmten für die erste und zweite Liga ab und hievten die Stadion-Mahlzeit aus der Pfalz auf den zweiten Rang. Die teuflischen Würste mussten sich lediglich der Nürnberger Bratwurst geschlagen geben, die allerdings mit drei Würstchen im Brötchen glänzte. Mit 12 Prozent der Stimmen belegte der Snack des FCN den ersten Platz, dahinter rangiert der FCK mit 9,8 Prozent und auf dem dritten Rang landeten die Würste des FC Schalke und des FC Union Berlin mit je 8 Prozent. Von Mitte Januar bis zum 20. März 2017 wurde gewählt.

„Viele Caterer stehen seit 20 Jahren am Betzenberg, da kennt man sich – auch unter den Fans. Zudem haben wir ein vielfältiges Angebot. Bei Heimspielen können die Besucher Produkte von zehn unterschiedlichen Caterern auswählen. Darunter selbstgemachte Pizzen, Bratwürste, Currywürste, Brühwürste, Pferdewürste- und Frikadellen und vieles mehr. Manche stehen hier sogar noch mit einem Holzkohlegrill“, berichtet Jürgen Blanars, Leiter des Kioskmanagement und der Logistik beim 1. FC Kaiserslautern. „Im nächsten Jahr wollen wir den Titel natürlich verteidigen oder uns sogar noch steigern“, flachst Blanars.

Beim FCK gibt es folglich nicht „die“ eine Stadionwurst, sondern eine vielfältige Auswahl an regionalen Produkten. Ob man sich bei der großen Speisekarte für die klassische Wurst, ein Schnitzel, eine Pizza oder eine Pferdewurst – definitiv eine Besonderheit in deutschen Stadien– entscheidet, hängt vom eigenen Geschmack ab. Beim Blick auf die die Speisekarte der FCK-Caterer haben die Fans die Qual der Wahl. So lässt sich das Ergebnis der Bratwurst-Umfrage von „Stadionwelt“ unter dem Motto des 1. FC Kaiserslautern in dieser Saison interpretieren: Nur zusammen sind wir Lautern!

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