Nachdem die WK I Jungenmannschaft bereits im ersten Schulhalbjahr und das Mädchenteam beim Fritz-Walter-Cup (Futsal) im April jeweils mit dem Erringen der Landesmeisterschaft vorgelegt hatten, folgten bei den Landesentscheiden am 06. Juni, 08. Juni und 13.Juni 2017 fünf weitere Landestitel in den Altersklassen WK IV (Mädchen und Jungen), WK III (Mädchen und Jungen) sowie WK II (Mädchen). Lediglich die WK II Mannschaft sowie das Futsalteam der Jungen hatten sich zuvor jeweils im Halbfinale der IGS Mainz-Bretzenheim unglücklich geschlagen geben müssen.

Alles in allem ist dies auf Landesebene die beste Schuljahresbilanz, die jemals von den HHG-Fußballmannschaften erreicht wurde. Die erbrachten Leistungen verdienen große Anerkennung und spiegeln die hervorragende Trainingsarbeit der HHG-Talente sowie des HHG-FCK-Trainerteams wider. Christian Schlarb, Koordinator des Grundlagenbereich beim FCK, Stefan Meißner und Michael Eppers, Trainer der U15 der Roten Teufel, arbeiteten in der Schulfußballsaison eng mit dem HHG zusammen.

Durch die Kooperation mit vier Schulen in Kaiserslautern, unter anderem eben mit dem Heinrich-Heine-Gymnasium ermöglicht es der 1. FC Kaiserslautern seinen Nachwuchs-Talenten, im kompletten Spektrum der schulischen Bildung die bestmögliche Ausbildung zu erhalten und anschließend einen fließenden Übergang in eine Berufsausbildung zu schaffen. Trotz der hohen Anforderungen, die der Leistungsfußball mit sich bringt, achtet der FCK also sehr genau darauf, dass die jungen Roten Teufel den Spagat zwischen Fußball auf der einen Seite sowie Schule und Beruf auf der anderen Seite schaffen und die verschiedenen Zielsetzungen in Einklang miteinander gebracht werden.

Die jungen Roten Teufel der U19, die sich in der vergangenen Saison 2016/17 mit dem 4:2-Finalsieg gegen den 1. FSV Mainz 05 den IKK Südwest A-Junioren Verbandspokal und damit den Einzug in den DFB-Junioren-Vereinspokal gesichert haben, reisen in der ersten Runde nach Rostock.

Wer der Gegner der Nachwuchsteufel ist, muss allerdings erst noch ausgespielt werden. Im Landesverband Mecklenburg-Vorpommern findet das Pokalfinale erst am 16. Juni 2017 statt. Dort stehen sich der FC Hansa Rostock und der FC Förderkader René Schneider gegenüber. Beide Clubs sind in Rostock ansässig, von daher ist zumindest das Reiseziel für die A-Junioren, die in der kommenden Saison von Alexander Bugera trainiert werden, schon einmal klar.

In der vergangenen Saison führte der Weg der jungen Roten Teufel im Vereinspokal bis ins Halbfinale, wo man gegen den FC Carl Zeiss Jena unglücklich mit 1:2 verlor und damit den Einzug ins Finale verpasste.

In der ersten Runde wurden auch gleich zwei richtige Hammerlose gezogen. Der aktuelle Pokalsieger Eintracht Braunschweig muss zum FC Schalke 04, die in der abgelaufenen Spielzeit die Endausscheidung um die deutsche Meisterschaft erreichten. Apropos Endausscheidung um die deutsche Meisterschaft: Das Finale der A-Junioren Bundesliga wird gleich in der ersten Runde neu aufgelegt. Der FC Bayern München empfängt Borussia Dortmund. Das Finale der Junioren-Bundesliga konnte Dortmund vor 35.000 Zuschauern im Signal Iduna Park im Elfmeterschießen für sich entscheiden.

Die erste Runde im DFB-Junioren-Vereinspokal im Überblick

1. FC Magdeburg – 1. FSV Mainz 05
Sieger aus FC Förderkader Renè Schneider/FC Hansa Rostock – 1. FC Kaiserslautern
FC Hertha 03 Zehlendorf – Hertha BSC
Carl-Zeiss Jena – TSG 1899 Hoffenheim
Energie Cottbus – VfL Bochum
SV Lippstadt 08 – Hannover 96
SV Eintracht Trier – FC Ingolstadt
1. FC Saarbrücken – Borussia Mönchengladbach
FC St. Pauli – SV Werder Bremen
RB Leipzig – Sieger Eintracht Frankfurt/SV Darmstadt 98
1. FC Köln – SV Sandhausen
VfL Wolfsburg – FC Heidenheim
FC Schalke 04 – Eintracht Braunschweig
FC Bayern München – Borussia Dortmund
SG Dynamo Dresden – Bayer Leverkusen
Holstein Kiel – SC Freiburg

Die FCK-U17 kann durchaus ein positives Fazit aus der Saison in der B-Junioren Bundesliga Staffel Süd/Südwest ziehen. Die Truppe von Trainer Alexander Bugera hatte vor der Saison das erklärte Ziel des Nichtabstiegs – diese Erwartungen wurden weit übertroffen. 41 Punkte aus 26 Spielen und damit Platz sieben in der Abschlusstabelle stand für die Bugera-Elf am Ende zu Buche.

Die Nachwuchsteufel hatten früh in der zweiten Saisonhälfte den Klassenerhalt sicher und konnten sich dementsprechend sorgenfrei nach oben orientieren. Der Klassenverbleib stand zu keiner Zeit auf der Kippe. Das Einzige, was man sich vorwerfen könnte, ist, dass man teilweise zu fahrlässig den Anschluss an die Spitzengruppe der Liga verspielt hat. Mit Leistungen, wie sie die zahlreichen Besucher der Heimspiele am Fröhnerhof häufig zu sehen bekamen, wäre auch ein dritter oder gar zweiter Platz verdient gewesen.

Besonders stark war der Auftritt der Bugera-Elf beispielsweise gegen den Karlsruher SC, wo man im Derby Moral bewies und kurz vor Schluss in einem umkämpften, hitzigen Spiel die drei Punkte am Fröhnerhof behielt. Mit 3:2 gingen die jungen Roten Teufel als Sieger gegen den Südwestkonkurrenten als Sieger vom Platz. Aber auch das Heimspiel gegen den späteren Vizemeister VfB Stuttgart war stark! 3:1 hieß es am Ende für die kämpferischen Nachwuchsteufel.

Generell war die Bugera-Elf im heimischen Sportpark Rote Teufel eine Macht. 31 Punkte konnten die jungen Roten Teufel daheim erringen und stehen damit in der Heimtabelle auf dem geteilten ersten Platz zusammen mit dem Nachwuchsteam von Eintracht Frankfurt. Nur auswärts haperte es bei den FCK-B-Junioren ein wenig. Zu oft wurden Chancen nicht genutzt und Punkte liegen gelassen.

„Wir haben eine super Runde gespielt, die insgesamt in der Tabelle sehr eng war. Ich habe bei vielen meiner Jungs eine super Entwicklung gesehen, sowohl im sportlichen Bereich, als auch im menschlichen Bereich, der mir bei der Ausbildung und Entwicklung junger Spieler besonders wichtig ist. Seit Jahren war das die beste Runde eines B-Jugend-Jahrgangs. Die 40 Punkte-Grenze hat in den letzten fünf Saisons nur ein anderer B-Junioren-Jahrgang geschafft. Ich bin stolz auf die Jungs und freue mich, dass jetzt auch so viele in die A-Jugend übernommen werden“, schloss Bugera die gelungene Saison seiner Schützlinge ab.

Die Bilanz der Mannschaft kann sich mit einem Torverhältnis von 94:6 und 65 Punkten aus 24 Spielen durchaus sehen lassen. Mit dieser Statistik im Rücken kann das Trainergespann Matthias Klein und Niklas Martin durchaus zufrieden auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.

Obwohl man als klarer Favorit in die Meisterschaftsrunde ging, war es dennoch ein ganzes Stück Arbeit, den Titel zu verteidigen. Oft spielte man gegen ältere Jahrgänge, die körperlich überlegen waren. Dennoch wussten sich die Nachwuchsteufel stets spielerisch durchzusetzen und steigerten sich im Laufe der Runde.

Nun zählt es, sich nicht auf dem Erfolg der Meisterschaft auszuruhen, sondern den Fokus bis zum Ende der Saison auf die Ausbildung der Mannschaft zu legen. Es sollen noch einmal alle Kräfte gebündelt werden, um auch in den anstehenden Spielen und Turnieren erfolgreich aufzutreten. Das Trainerteam bedankt sich beim ganzen Team vom Sportpark Rote Teufel, die stets unterstützend am Erfolg der Mannschaft mitwirkten. Ein ganz besonderer Dank geht an den Mannschaftsbetreuer des Teams, Jürgen Schehr, welcher der Mannschaft sowie dem Trainerteam in allen Belangen zur Seite stand.

„Die Mannschaft hat sich unter dem Trainerteam sehr gut entwickelt und eine tolle Saison gespielt“, zeigte sich auch Nachwuchskoordinator Christian Schlarb sehr zufrieden mit der Entwicklung der Jungs!

Die Mainzer erwischten einen guten Start. Bereits nach sieben Minuten erzielte Oscar Schönfelder das 1:0 für die Gastgeber. In der 34. Spielminute legte Phines Bonianga mit seinem Treffer zum 2:0 nach. Zuvor scheiterten Patrick Jardella, Jamie Tahedl und Yannik Haupts am Mainzer Schlussmann.

Im zweiten Durchgang waren es Luis Jakobi (54.) und Niklas Tauer (68.), die das Ergebnis für die Mainzer erhöhten. Luca Baur konnte kurz vor Schluss noch einen Treffer für die FCK-U16 erzielen.

„Leider war die Luft nach einer langen Saison am Ende doch etwas raus. Nach dem frühen 1:0 für die Mainzer wirkten einige etwas geschockt, da wir uns schon nochmal etwas vorgenommen haben. Nachdem wir dann Chancen für einen Ausgleich nicht gut zu Ende gespielt haben und das 2:0 kassieren, ist es gegen solch eine Mannschaft, dazu bei hohen Temperaturen, schwierig, nochmal einen Gang höher zu schalten,“ resümierte Trainer Alexander Pommerehnck das Spiel. „Die Spieler haben sich in der Rückrunde gut entwickelt und in vielen Spielen gezeigt, wo der Weg hin gehen kann. Der Großteil der Mannschaft hat den Sprung in die U17 geschafft. Auch, dass wir im Jahr 2017 nur zwei Pflichtspiele verloren haben, ist eine schöne Entwicklung“, fügt Pommerehnck als Saisonfazit bei.

Statistik:
FCK-U16: Christ – Stempel (50. Baur), Meyer (41. Lazar), Bagci, Müsel – Sesar, Haupts, Fladung (59. Lo Porto), Reisinger – Jardella (62. Neukirch), Tahedl.
Tore: 1:0 Schönfelder (7.), 2:0 Bonianga (34.), 3:0 Jakobi (54.), 4:0 Tauer (68.), 4:1 Baur (78.).
Schiedsrichter: Alexander Hammer.
Zuschauer: 80.

Die jungen Roten Teufel reisten für das letzte Saisonspiel in der B-Junioren Bundesliga Staffel Süd/Südwest am Sonntag nach Freiburg, wo die Truppe von Trainer Alexander Bugera das dritte Unentschieden in Folge einfuhr.

Trainer Bugera gab für das letzte Saisonspiel vielen Spielern, die in der laufenden Saison wenig Einsatzzeiten bekommen hatten noch einmal die Chance, Spielpraxis zu sammeln. Und das funktionierte erstaunlich gut! In den ersten zwanzig Minuten waren die Nachwuchsteufel klar besser und hatten Pech, dass ein satter Schuss von Stürmer Fabio Moreno Fell nur an die Latte klatschte. Bei hohen Temperaturen gewannen die Breisgauer langsam die Überhand, ohne gefährlich vor das Tor von Jonas Weyand zu kommen.

Auch in der zweiten Halbzeit setzte Bugera auf die gleiche Startformation, die sofort das Heft in die Hand nahm und sich Chance um Chance gegen desorientiere Freiburger erspielte. Trotz der zahlreichen Chancen blieb der Torerfolg allerding aus. Auch, weil Kersthold in der 76. Minute einen Foulelfmeter vergab.

„Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert“, resümierte Bugera und ergänzte: „Heute haben wir haben viele Spieler aufgeboten, die sonst weniger Spielpraxis sammeln konnten und haben trotzdem das Spiel dominiert. Mit 41 Punkten stehen wir jetzt nach dem letzten Spieltag auf Platz sieben, was eine super Leistung ist, wenn man bedenkt, dass das Ziel vor der Saison der Nichtabstieg war. Die Jungs haben sich super entwickelt und ich freue mich, dass in diesem Jahrgang so viele Spieler in die A-Jugend hochgehen!“

Statistik:
FCK-U17: Weyand – Majchrzak Held, Wendling, Hotopp – Ehmann (63. Bakhat), Kamau (59. Spanier), Sefrin, Kirst (49. Kersthold) – Moreno Fell (59. Cakar), Shehada
Tore: –
Schiedsrichter: Stefan Fimpel.
Zuschauer: 220.

Bis um etwa 12.30 Uhr standen dann die Ergebnisse fest. Nach 26 Vorrundenspielen und dreizehn Platzierungsspielen standen sich in drei Finalspielen die Röhmschule, die Pestalozzischule und die Grundschule Erfenbach gegenüber. Die Pestalozzischule gewann ihr erstes Spiel gegen Erfenbach 2:1 und siegte anschließend auch gegen die Römschule mit 1:0. Damit war die Pestalozzischule der Sieger des 5. SWK-Cups und Stadtmeister der Grundschulen Kaiserslautern 2017. Die Röhmschule setzte sich im Spiel um den 2. Platz mit 3:0 gegen Erfenbach durch.

Mit großem Elan und Ehrgeiz spielten gut 140 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2006 und jünger bei bestem Wetter um den von den Stadtwerken Kaiserslautern gestifteten SWK-Cup-Pokal im Sportpark Rote Teufel. Spielbeginn war um 9 Uhr morgens. Jedes Spiel dauerte zwölf bzw. acht Minuten.

Alle Teilnehmer erhielten eine Medaille. Die Siegermannschaft bekam sowohl den großen SWK-Cup-Pokal und jedes Mannschaftsmitglied einen kleinen Siegerpokal. Die Preise wurden vom Beigeordneten Joachim Färber, Vorstandsmitglied der SWK Versorgungs-AG, Richard Mastenbroek, Koordinator des Grundlagenbereiches vom 1. FC Kaiserslautern, Christian Schlarb sowie Sven Weilemann, Fachberater für Schulsport, überreicht.

Peter Krietemeyer, Leiter des Referates Schulen, dankte den vielen Mitwirkenden, insbesondere den Betreuern und Lehrern, den Schiedsrichtern, der SWK und dem 1. FC Kaiserslautern für die Unterstützung.

Am Sonntag, 21. Mai 2017, empfingen die jungen Roten Teufel den 1. FSV Mainz 05 am Fröhnerhof. Die Mainzer standen in der Tabelle vier Punkte vor der Mannschaft von Trainer Alexander Bugera, es war also ein Spiel auf Augenhöhe zu erwarten – und genau das gab es dann auch.

Die erste Halbzeit war geprägt von Zweikämpfen und Ballstafetten im Mittelfeld, Chancen waren eher Mangelware. Die Bugera-Elf hatte dabei teilweise durchaus den Feldvorteil, konnte aber zunächst kein Kapital daraus schlagen. Die FCK-Junioren zeigten oftmals gute Ansätze über die schnellen Flügelspieler, die die Aktionen allerdings nicht konsequent genug zu Ende führten. Erst nach einer halben Stunde gab es die erste nennenswerte Torannäherung durch die Gäste und es folgte der erste Torschuss der Partie. Die Mainzer gewannen in dieser Phase des Spiels die Oberhand und hatten kurz vor der Halbzeit eine Riesenchance, als der Mainzer Angreifer alleine vor dem Tor stand, das Leder aber am Kasten vorbeizimmerte. In der letzten Spielminute der ersten Halbzeit schossen dann auch die jungen Roten Teufel das erste Mal aufs Tor – und das gleich erfolgreich. Niclas Stierlin stieg nach einem Freistoß aus halbrechter Position im Strafraum am höchsten, der Gäste-Keeper griff nicht konsequent genug im Fünfer durch und der Ball zappelte im Netz (40.).

In der zweiten Halbzeit gab es zunächst ein ähnliches Bild mit vielen Zweikämpfen, oft auch am Rande der Legalität. Die Nachwuchsteufel spielten im zweiten Durchgang besser und spielten sich einige gute Chancen heraus. Anas Bakhat traf den Pfosten, Andrijanic kam zweimal gefährlich zum Abschluss und Abdulkerim Cakar verpasste um einen Schritt den Abpraller vorm leeren Tor. Wenige Minuten vor Schluss rächte sich, dass die Bugera-Elf nicht früher den Deckel drauf gemacht hat. Mit einem Sonntagsschuss glichen die Gäste aus und sorgten für den 1:1 Endstand.

„Das war ein enges Spiel“, resümierte Trainer Alexander Bugera, „wir hatten in der ersten Hälfte Glück, dass wir nicht in Rückstand geraten sind, kurz bevor wir unser Tor geschossen haben. In der zweiten Halbzeit waren wir dann meiner Meinung nach deutlich besser. Wir hätten gerade aufgrund der zweiten Halbzeit den Sieg durchaus verdient gehabt.“

Das letzte Saisonspiel bestreiten die jungen Roten Teufel am Sonntag, 28. Mai 2017, beim SC Freiburg.

Statistik:
FCK-U17: Weyand – Delic, Held (61. Majchrzak),  Klein, Hotopp – Stierlin (65. Ehmann), Bakhat (69. Spanier), Francus , Gözütok, Andrijanic – Cakar (55. Kirst).
Tore: 1:0 (40. Stierlin), 1:1 (72. Kummer).
Schiedsrichter: Sebastian Wieber.
Zuschauer: 200.

Der Tabellenletzte erwies sich wie schon im Hinspiel als ein zäher Gegner. Kurz vor der Pause war es wie schon in den letzten Wochen Yannik Haupts, der mit seinem Treffer zum 1:0 den Weg zum Sieg ebnete.

In der zweiten Hälfte dauerte es dann lediglich drei Minuten, ehe Yannik Haupts ein weiteres Mal zur Stelle war. In der 55. Spielminute wurden die Bemühungen der Gäste dann belohnt. Einen Fernschuss von Vinzenz Klasen konnte Tizian Christ nicht parieren, so dass den Gästen der 2:1 Anschlusstreffer gelang. Nachdem Jamie Tahdel nur vier Minute später auf 3:1 erhöhte, war die Gegenwehr der Gäste gebrochen. Sören Müsel (61.) und der eingewechselte Colin Czaja  (70.) erhöhten am Ende das Ergebnis auf ein deutliches 5:1.

Am kommenden Samstag reist die FCK-U16 zum letzten Saisonspiel nach Mainz zum aktuelle Tabellenführer. Anstoß ist um 16 Uhr am Mainzer Bruchweg. Für die U16 geht es bei dem Spiel nur noch um die Ehre des Derbysieges. Die Mannschaft von Trainer Pommerehnck hat den vierten Platz sicher. Nach oben oder unten kann nichts mehr passieren.

Statistik:
FCK-U16: Christ – Stempel, Lazar, Bagci, Müsel, Sesar, Haupts (60. Neukirch), Fladung, Reisinger (41. Lo Porto), Jardella (54. Baur), Tahedl (66. Czaja)
Tore: 1:0 Haupts (40.), 2:0 Haupts (43.), 2:1 Vinzenz Klasen (55.), 3:1 Tahdel (59.), 4:1 Müsel (61.), 5:1 Czaja (70.).
Schiedsrichter: Florian Stahl.
Zuschauer: 50.