Aufgrund der aktuellen Entwicklungen mussten die Verantwortlichen des FCK feststellen, dass es in dieser Sache inzwischen leider nicht mehr um das Thema Hilfe für Flüchtlinge geht, sondern nur noch um die Haltung der Vereine zu einzelnen Medien. Daher hat sich der 1. FC Kaiserslautern nun entschlossen, nicht wie ursprünglich geplant mit dem entsprechenden Badge, sondern mit dem klassischen Logo des Partners Hermes aufzulaufen. Der FCK reagiert damit auf die Tatsache, dass durch die öffentliche Diskussion die eigentliche Botschaft in den Hintergrund gerückt ist.
Beim kommenden Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg wird der FCK gemeinsam mit der Stadt Kaiserslautern das Thema Hilfe für Flüchtlinge unter dem Motto „Kaiserslautern ist bunt“ durch zahlreichen Aktionen in den Vordergrund rücken. Weitere Informationen hierzu folgen in den kommenden Tagen.