In der Ausgabe der BILD-Zeitung vom 5. März 2012 wird berichtet, dass der 1. FC Kaiserslautern im Sommer 2011 ein Angebot des FC Schalke 04 für Torhüter Kevin Trapp von erst 5,4 Millionen Euro und dann über 7,2 Millionen Euro ausgeschlagen hat.
Hierzu stellt der FCK ausdrücklich klar:
Zu keinem Zeitpunkt lag ein schriftliches Angebot des FC Schalke 04 für Torhüter Kevin Trapp vor.
Insgesamt fanden zu diesem Thema zwei Telefonate zwischen dem Vorstandsvorsitzenden des FCK, Stefan Kuntz, und Schalke-Manager Horst Heldt statt. In beiden Gesprächen stand eine Summe von rund fünf Millionen Euro im Raum, von der zudem noch die Ablösesumme für einen möglichen Transfer von Jan Moravek zum 1. FC Kaiserslautern abgezogen werden sollte.
Auf dieser Basis kamen beide Vereine nicht zu einer Einigung.

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