Trotz der dunklen Wolken und des drohenden Regenschauers versammelten sich am Vormittag eine größere Gruppe aus Vertretern der Presse, der Karlsberg Brauerei, der Gartenschau Kaiserslautern und des 1. FC Kaiserslauterns am Brauhaus an der Gartenschau. Gemeinsam fuhren sie im offiziellen MANschaftsbus des FCK auf den Kaisersberg, um dort symbolisch die erste Saat für das Karlsberg-Weizenfeld auf der Gartenschau zu streuen.

Nach einem kurzen Fußmarsch zum Weizenfeld begrüßten Christian Weber und Uli Grundmann die Gäste und berichtete über die bereits seit Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Gartenschau. Wilfried Weber fügte als Vertreter der Gartenschau scherzhaft hinzu: „Mich wundert, dass bei dieser umfangreichen und langjährigen Zusammenarbeit dieses Gelände noch Kaiserberg und nicht Karlsberg heißt.“ Auch der Pfälzer Traditionsverein kann auf eine langjährige Kooperation mit der Karlsberg Brauerei zurückblicken, wie Ex-Profi Kuntz erklärte: „Der FCK profitiert bereits seit 31 Jahren von der großartigen Unterstützung durch die Karlsberg-Brauerei. Als isotonisches Getränk hat Weizenbier auch im Sport eine wichtige Stellung. Unsere Spieler wundern sich dennoch immer wieder, warum sie Bier in die Kabine gebracht bekommen.“ Im Rahmen der Aussaataktion enthüllte Stefan Kuntz außerdem das neue Kampagnenmotiv des Exklusiv-Partners, bei dem er als Werbefigur fungiert.

Dann ging es aufs Feld, wo alle vier ihre landwirtschaftlichen Fähigkeiten zum Besten gaben. Mit großer Freude streuten sie das Saatgut über das Feld. „Wer was sät, kann einige Zeit später ja auch ernten, daher wird es im Oktober hier ein Erntefest geben“, kündigte Christian Weber an. Der MANschaftsbus des FCK brachte die Gruppe dann wieder zum Brauhaus an der Gartenschau, wo bereits ein leckeres Essen auf die fleißigen Arbeiter wartete.

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