Der TEUFELSBANDE, dem Kids-Club des 1. FC Kaiserslautern, wurde an diesem Bundesliga-Spieltag eine ganz besondere Ehre zu teil, da der Pay-TV-Sender Sky live aus der Heimstätte der jüngsten Lautrer Anhänger, dem Kiebitz, berichtete. Die Aufregung der Nachwuchs-Fans war natürlich groß, doch als das Fernsehteam den Raum betrat, wurden alle ganz ruhig und begrüßten Moderator Sebastian Hellmann mit dem TEUFELSBANDEN-Song. Der Sky-Reporter zeigte sich vom musikalischen Können der Kids begeistert und ließ es sich nicht nehmen, einen kleinen Rundgang durch die heiligen Hallen des Kiebitz zu nehmen. Da die Live-Schalte aber noch in der Halbzeit der 15.30Uhr-Spiele ausgestrahlt werden sollte, wurde daraufhin schnell alles zur Aufzeichnung fertig gestellt, bevor die TEUFELSBANDE inklusive Maskottchen Betzi live auf den Fernsehbildschirmen der Sky-Zuschauer zu sehen war. Auf die Frage von Sebastian Hellmann, wer an diesem Abend als Sieger vom Platz gehen werde, gab es natürlich nur eine Antwort, die die Kids lauthals von sich gaben: „Der FCK“. Nach wenigen Minuten war die Übertragung dann auch schon beendet und das Team von Sky verabschiedete sich von der TEUFELSBANDE, die nunmehr über die Grenzen der Pfalz bekannt ist.

Als besonderen Gast konnte die TEUFELSBANDE zudem den verletzten Jan Simunek begrüßen. Der Lautrer Abwehrspieler stand den Kindern Rede und Antwort und erfüllte einen Autogrammwunsch nach dem anderen. Zur großen Freude der kleinen Anhänger gab es zum Abschluss ein gemeinsames Gruppenfoto, dem sich auch das FCK-Maskottchen Betzi anschloss. Danach gingen es für die kleinsten FCK-Anhänger ins Fritz-Walter-Stadion, wo sie einmal mehr ein spannendes Spiel und verdientes 1:1-Unentschieden der Roten Teufel betrachten konnten.

Eine besondere Auszeichnung bekamen auch die übrigen Fans des 1. FC Kaiserslautern, die vom Fanclub „Eiserener Virus“ des Zweitligisten 1. FC Union Berlin mit dem „JWD-Pokal“ als bester Gastgeber der vergangenen Saison ausgezeichnet wurden.  „JWD“ – die im Berliner Slang bekannte Abkürzung für „Janz weit draußen“ steht dabei gleichermaßen für „Jut war’t, danke!“ und ist eine Danksagung der Berliner Fans, die im Frühjahr 2010 eine friedliche Fußballparty auf dem Betzenberg feiern durften. Damals waren rund 2.000 „Unioner“ nach Kaiserslautern gekommen und konnten aufgrund der guten Randbedingungen wie auch der super Stimmung im Fritz-Walter-Stadion einen angenehm unaufgeregten Nachmittag erleben. Die Übergabe des „JWD-Pokals“ fand im Vorfeld der Partie gegen Dortmund vor der Karlsberg Westtribüne statt, wo die Fanbetreuer des FCK, Christoph Schneller und Timo Schneble, die Auszeichnung des „Eisernen Virus“ mit großer Freude entgegen nahmen.
 

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