Mit viel Präszision und Hingabe sind wieder die FCK-Greenkeeper um Steffen Köhler am Werk: Als einziger Verein in der Ersten und Zweiten Bundesliga hat der 1. FC Kaiserslautern sein Logo auch auf dem Spielfeld verewigt. Damit das rot-weiße Vereinsemblem auch zu jedem Spiel strahlend leuchtet, wird es wöchentlich von den Rasenpflegern erneuert. Mit extra angefertigten Schablonen wird erst der kreisrunde rote Untergrund auf seinen festen Platz neben der Coachingzone auf den grünen Rasen gesprüht. Wenn die Farbe einigermaßen getrocknet ist, wird eine zweite Schablone aufgelegt, um bis ins kleinste Detail den weißen 1. FCK-Schriftzug zu ergänzen. Damit beide Logos so schön aussehen, wie sie an jedem Spieltag bewundert werden, benötigen die Greenkeeper in der Woche vor dem Spiel rund eine Stunde. Am Spieltag selbst werden die Farben dann nochmals aufgefrischt, damit das Logo selbst vom höchsten Punkt des Fritz-Walter-Stadions problemlos zu erkennen ist.

In der Presseabteilung des Vereins bereiten Abteilungsleiterin Lisa Netzhammer und Pressesprecher Stefan Roßkopf mit ebenso viel Hingabe die große Saisoneröffnungs-Pressekonferenz vor, bei der auch das Heimspiel und der Ligastart gegen den TSV 1860 München Thema ist. Um alle Medienvertreter von Print, Hörfunk, TV und Online sowie die Fotografen mit umfassenden Informationen zu den Roten Teufeln zu versorgen, werden im Vorfeld gute befüllte Informationsmappen zusammengestellt. Diese werden bei der Pressekonferenz an die anwesenden Journalisten und Reporter verteilt. Aber auch vermeintliche Kleinigkeiten wie das Erstellen von Namensschildern, das Richten des Podestes, auf dem neben Cheftrainer Kosta Runjaic und den FCK-Profis Marc Torrejón und Willi Orban auch FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz und Sportdirektor Markus Schupp das Wort ergreifen werden, oder das Bereitstellen von Getränken und kleinen Snacks wird bis ins Detail vorbereitet.

Auch die FCK Gastronomie gönnt sich keine Ruhepausen: Das Team von Andreas Kramer, Food & Beverages Manager und Veranstaltungsleiter, ist ebenfalls pausenlos im Einsatz. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf dem Herrichten der Business-Räumlichkeiten und dem Bestücken der Kioske rund um das Fritz-Walter-Stadion. In den einzelnen Business-Lokalitäten sind Logistiker und Servicekräfte gleichermaßen gefordert: Auf die korrekte Bestuhlung folgt das liebevolle Eindecken der Tische, damit sich jeder Gast bei seinem Besuch am Montag rundum wohlfühlt. Die ganze Arbeit bedeutet auch wesentlich mehr als nur "ein bisschen Stühle und Tische rücken": In der Club Lounge 100 beispielsweise, die sich insgesamt über eine Fläche von 230 m² erstreckt, kann sich der Umbau bis zur perfekten Spieltagslocation über mehrere Arbeitstage hinziehen – und das wird mit viel Liebe und Muskelarbeit auch in den weiteren Räumlichkeiten umgesetzt, um jedem einzelnen Gast eine besondere Atmosphäre zu bieten. Aber auch die Kioske, die sich für die FCK-Fans in jeder einzelnen Tribüne zu mehreren befinden, werden ausreichend bestückt, damit am Spieltag kein Fan befürchten muss, das plötzlich das Lieblingsgetränk oder die Wunschspeise aus ist. Hier hat Jürgen Blanars das Zepter in der Hand und sorgt mit seinem Team dafür, dass die Kioskmitarbeiter prall gefüllte Kühlschränke und ein top ausgestattetes Arbeitsumfeld finden, um direkt loszulegen.

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