Der Novembertag nach dem Heimsieg über den FC St. Pauli begrüßte die Roten Teufel mit klassischem Herbstwetter. Sonnenschein und Regen wechselten sich fast im Halbstunden-Takt ab. Natürlich waren alle mit dem auch in der Höhe verdienten 4:1-Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Hamburg hochzufrieden. Aber es gab auch vereinzelte Punkte, die das insgesamt sehr positive Gesamtbild ein wenig schmälerten. Etwas länger beschäftigen wird die Roten Teufel dagegen die Muskelverletzung, die Kapitän Marc Torrejón in der zweiten Halbzeit davontrug. Zwar stand am Tag danach eine genaue Diagnose noch aus, für die kommenden Spiele droht der Spanier allerdings auszufallen. Daneben hatte die medizinische Abteilung im Fritz-Walter-Stadion nur die üblichen Blessuren nach einem Zweitligaspiel zu behandeln.
Am verregneten Sonntagmorgen stand für die Profis des 1. FC Kaiserslautern nicht nur die Rückschau auf das gestrige Spiel auf dem Plan, es wurde auch körperlich gearbeitet. Während diejenigen Spieler, die gegen St. Pauli auf dem Betzenberg oder mit der U23 in Frankfurt im Einsatz waren, im Kraftraum aktiv regenerierten, durfte der Rest zusammen mit Cheftrainer Kosta Runjaic und Co-Trainer Ilia Gruev auch am Ball arbeiten und somit schon in die Vorbereitung auf das kommende Auswärtsspiel beim FSV Frankfurt einsteigen.
Nach einem trainingsfreien Montag wird diese dann am Dienstag, 05. November 2013, fortgesetzt. Nach einer Einheit am Morgen, die in den Räumlichkeiten des Stadions stattfinden wird, findet die erste öffentliche Einheit der Woche dann am Dienstagnachmittag statt.