„Ich werde über die Feiertage zu meiner Familie nach Darmstadt fahren und möglichst viel Zeit mit ihr verbringen“, berichtet „Manni“ über die bevorstehenden Feiertage. „Wir werden auch viele Dinge unternehmen, was während der laufenden Saison nicht immer so leicht möglich ist.“ Besonderer Fokus liegt für die Nummer 36 der Roten Teufel dabei darauf, viel Zeit seinen vier Geschwistern, die sechs, zehn, elf und sechzehn Jahre alt sind, zu widmen.

Weihnachten selbst wird bei Manni zu Hause nicht sehr ausgeprägt gefeiert, auf einen Weihnachtsbaum oder Dekoration wird beispielsweise verzichtet. Das Wichtigste ist das Beisammensein der Familie: „Wir sitzen alle in lockerer Atmosphäre zusammen, essen gemeinsam und erzählen bis spät in den Abend. Auf das Essen freue ich mich schon besonders, da es dann auch immer typisch afrikanische Gerichte gibt, die ich hier in Kaiserslautern nicht so oft zu essen bekomme.“

Nach einer anstrengenden Hinrunde freut sich der Offensivspieler auch darauf, im Kreise der Familie Kraft zu tanken, ein paar Tage Abstand vom Fußball zu gewinnen und den Kopf frei zu bekommen. Um dann im neuen Jahr wieder voll motiviert anzugreifen.

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