Die U21 des 1. FC Kaiserslautern will ihren Lauf in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar fortsetzen. Der nächste Gegner, der dem etwas entgegensetzen möchte, ist der Vorjahresdritte TSG Pfeddersheim, der am Samstag, 26. Oktober 2019, um 15.30 Uhr im Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof zu Gast ist.

In der Vorsaison war das Team aus dem Wormser Vorort eine der Überraschungsmannschaften der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, beendete die Saison punktgleich mit dem Tabellenzweiten Röchling Völklingen auf dem dritten Tabellenplatz. Der Erfolg hatte auch personelle Konsequenzen, Trainer Marc Heidenmann wurde von mehreren anderen Vereinen umworben und kehrte als hauptamtlicher Trainer ins NLZ des Bundesligisten Mainz 05 zurück. Sein Nachfolger wurde der bisherige Co-Trainer Daniel Wilde, der, wie Heidenmann auch, in der Vergangenheit als Jugendtrainer am Fröhnerhof arbeitete. Aber nicht nur für den Trainer ist das Spiel im FCK-Nachwuchsleistungszentrum eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte, auch einige der Pfeddersheimer Spieler wie Kapitän Tobias Bräuner, Benjamin Himmel, Marcell Öhler oder Jemal Kassa schnürten in der FCK-Jugend ihre Schuhe.

Nach Platz 3 im Vorjahr hatte die TSG mehr Schwierigkeiten, in die aktuelle Spielzeit zu kommen, musste in sechs der ersten acht Spiele den Platz als Verlierer verlassen. Nach einem 0:5 gegen Schott Mainz gelang Pfeddersheim dann jedoch die Wende: mit vier Siege aus den zurückliegenden sechs Spielen konnte die TSG wieder ins Tabellenmittelfeld klettern. „Wie gegen Engers kommt mit Pfeddersheim wieder eine Mannschaft, gegen die wir in der Vorsaison beide Spiele verloren haben und die in diesen Partien klar auf Augenhöhe war. Das reicht schon als Warnung, dass es keinerlei Anlass dazu gibt, überheblich werden zu können. Vielmehr geht es für uns in diesem Spiel darum, zu beweisen, dass wir das ordentliche Niveau, das wir seit Wochen an den Tag legen, aufrechterhalten können. Wir haben ein Heimspiel, sind gut drauf und wollen an die letzten Spiele anknüpfen“, blickt U21-Trainer Hans Werner Moser auf die Partie voraus.

Die Personalsituation dürfte dabei im Großen und Ganzen im Vergleich zum vergangenen Wochenende gleich bleiben, da sich beim Verletztenstand der jungen Roten Teufel keine Veränderungen ergeben haben.

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