Von Oliver Sperk und Horst Konzok
HAMBURG. Daniel Ginczek war gestern der gefeierte Held rund um den Hamburger Millerntorplatz. Der Offensivmann bescherte sich und seinen Kameraden vom FC St. Pauli zwei freie Tage und einen Abend, an dem die Profis "es auch mal laufen lassen" durften, wie es Pauli-Trainer Michael Frontzeck formulierte. Ginczek bestrafte mit seinem Siegtor zum 1:0 (0:0) in der 67. Minute das wiederholte Unvermögen des 1. FC Kaiserslautern, allerbeste Torchancen zu verwerten. Der FCK schließt die Hinrunde damit als Tabellendritter ab.

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