Der 1. FC Kaiserslautern unterlag am Samstag, 11. Mai 2024, mit 1:3 bei Hertha BSC. Marlon Ritter traf mit einem direkt verwandelten Freistoß, am Ende konnten die Roten Teufel aber nicht punkten.

Am 33. Spieltag ging es für die Roten Teufel zum Auswärtsspiel nach Berlin. FCK-Cheftrainer Friedhelm Funkel musste dabei u.a. auf Filip Kaloc (Gelbsperre) und den erkrankten Daniel Hanslik verzichten. Jean Zimmer, Marlon Ritter und Nikola Soldo rückten dafür neu ins Team. Es entwickelte sich eine muntere erste Halbzeit, in der Hertha in Führung gehen konnte. Haris Tabakovic traf vom Elfmeterpunkt. Der FCK fand aber eine sehenswerte Antwort, als Marlon Ritter einen Freistoß traumhaft in den Winkel hämmerte. Das letzte Wort der ersten 45 Minuten hatten aber nochmal die Gastgeber. In der Nachspielzeit traf Jeremy Dudziak nach einem schnell ausgeführten Einwurf zum 2:1.

Nach der Pause standen die Gastgeber aus Berlin defensiv stabiler, so dass es für die Roten Teufel nur noch selten ein Durchkommen gab. Stattdessen erhöhte die Hertha. Nach einem Ballgewinn zog Fabian Reese aus rund 20 Metern ab – der Ball schlug unhaltbar unter der Latte ein. 3:1 – die Entscheidung an diesem Tag. Die Roten Teufel verpassten es somit, den vorzeitigen Klassenerhalt aus eigener Kraft klarzumachen. Da Rostock parallel aber auf Schalke verlor, war zumindest schon einmal klar, dass der direkte Abstieg rechnerisch nicht mehr möglich ist. Je nach Spielausgang der Partie Braunschweig gegen Wehen Wiesbaden könnte dann auch Relegationsteilnahme am Sonntag endgültig ausgeschlossen werden. Auf jeden Fall haben die Roten Teufel den Klassenerhalt aber am letzten Spieltag im Duell mit Braunschweig in der eigenen Hand.

Den kompletten Spielverlauf könnt Ihr hier nachlesen.

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