Nachdem die Roten Teufel die Muskeln gelockert und sich aufgewärmt hatten, brachte FCK-Cheftrainer Marco Kurz schon gleich den Ball ins Spiel. Los ging es mit Passübungen, die die FCK-Kicker auf engstem Raum durchführen mussten. Das erforderte schon gleich zu Beginn sehr hohe Konzentration. Anschließend ließ Kurz die Profis in intensiven Zweikämpfen schwitzen. Bei sehr warmen Temperaturen hieß es sich im „Eins gegen Eins“ gegen seinen Gegenüber durchzusetzen. Dabei standen sich jeweils ein Offensiv- und ein Defensivspieler gegenüber. Der Trainer wollte vor allem Torabschlüsse sehen. „Wenn ich angreife, dann will ich auch ein Tor machen“, motivierte FCK-Chefcoach Marco Kurz die Mannschaft.
Zum Abschluss lieferten sich die Profis des 1. FC Kaiserslautern ein Duell auf kleinem Spielfeld. Im Modus „Fünf gegen Fünf“ bestritten die Spieler sehr intensive Partien, die jeweils zweieinhalb Minuten dauerten, allerdings mit vollem Tempo gespielt wurden. Auch hier wollte FCK-Coach Marco Kurz von den Profis viel Engagement in Zweikämpfen und wiederrum den Schuss aufs Tor sehen. Nach dem schweißtreibenden Spielen machten die Spieler, vielleicht auch mit einem Blick nach Osnabrück, beim Elfmeterschießen den Sieger aus.