Olivier Occéan über…
… den 2:1-Erfolg über Greuther Fürth:
„Es war für uns ein sehr wichtiges Spiel gegen einen guten Gegner, der momentan auf dem zweiten Tabellenplatz steht. Die drei Punkte waren von großer Bedeutung. Wir wollten selbstverständlich unbedingt gewinnen. Daher war das natürlich ein ganz wichtiger Sieg.“
… Druck vor dem Topspiel gegen Fürth:
„Bei so einem wichtigen Spiel hat man in den Anfangsminuten schon die Nervosität gemerkt und wir haben einige leichte, individuelle Fehler gemacht. Aber das erste Tor vor der Halbzeit war sehr wichtig für uns und danach wurde es dann besser und wir haben gezeigt, dass wir mit der Situation gut umgehen konnten.“
… das Tor zum 1:0 von Ruben Jenssen:
„Ich habe nach dem Spiel mit Ruben gesprochen. Er hatte sein letztes Tor vor drei Jahren erzielt. Daher war das natürlich toll für ihn.“
… das Sondertrikot, mit dem der FCK gegen Fürth auflief:
„Das war eine schöne Aktion und vor allem ein schöner Moment für die Fans, auf dem Trikot vertreten gewesen zu sein.“
… das Pokalspiel am Mittwoch in Leverkusen:
„Wir haben nichts zu verlieren. Natürlich wäre es schön, zu gewinnen, und wir haben uns einiges vorgenommen. Aber wir wissen auch, dass Leverkusen schon ein ganz schönes Stück weiter oben anzusiedeln ist und wir als Außenseiter antreten.“
… die Situation im Sturm des FCK:
„So ist es im Fußball, dafür trainieren wir jeden Tag. Der FCK ist eine Mannschaft, die unbedingt aufsteigen will. Da muss ich mit der Konkurrenzsituation umgehen können. Ich mache mir keine großen Gedanken. Ich muss gut spielen, mich im Training anbieten und jeden Tag konstant arbeiten. Wir haben insgesamt eine hohe Qualität und dann wird man sehen, wie der Trainer sich von Spiel zu Spiel entscheidet.“
… seine Torbilanz im Trikot der Roten Teufel:
„Natürlich hätte ich schon mehr Tore erzielen können, drei Tore sind für einen Stürmer natürlich ein bisschen wenig (lacht). Ich fühle mich dennoch in Kaiserslautern sehr wohl und der Mannschaftserfolg steht über allem. Am Ende zählt nur, dass der FCK aufsteigt.“
… seine Ziele als Fußballer:
„Mein Traum war es, Fußballprofi zu werden, den habe ich mir erfüllen können. Jetzt ist es natürlich das einzige Ziel, wieder in der Bundesliga zu spielen.“
… Karim Matmour:
„Wie kennen uns seit unserer gemeinsamen Frankfurter Zeit und sind seitdem befreundet. Es hilft natürlich, wenn man einen Vertrauten hat, mit dem man auch leicht auf Französisch kommunizieren kann. Er ist ein guter Freund.“
… seine bevorzugten Aktivitäten neben dem Fußball:
„Ich bin ein ruhiger Typ und verbringe meine freie Zeit meistens zu Hause. Die Familie steht für mich im Mittelpunkt, da bleibt dann auch nicht mehr viel Zeit für anderes.“
… sein Talent für Sprachen:
„Neben Deutsch spreche ich jeden Tag zu Hause Englisch und Französisch. Zudem spricht meine Frau mit unseren Kindern Isländisch, so dass ich das ganz gut verstehe. Mit meinen Eltern spreche ich außerdem Kreyòl und aus meiner Zeit in Norwegen kann ich auch noch ein wenig Norwegisch.“