Der 1,74 m-große Torjäger wurde in Rodalben geboren und begann seine Karriere im Alter von vier Jahren beim SSV Höheinöd in der Südwestpfalz. Über die Vereine SV Hermersberg und FK Pirmasens zog es den 21-Jährigen nun auf den Betzenberg. Der schnelle Angreifer hat den berüchtigten Torinstinkt und weiß, wo das Tor steht. „Mein guter Torabschluss ist sicherlich eine meiner größten Stärken“, sagt Freyer. In seiner ersten Oberliga-Spielzeit traf der Neuzugang 15 Mal ins Schwarze, in seiner zweiten Saison immerhin zwölf Mal für den FK Pirmasens.

Jetzt will Freyer für den FCK-Nachwuchs auf Torejagd gehen. „Ich habe einen guten Eindruck von der Mannschaft und bin super aufgenommen worden“, brauchte er keine große Eingewöhnungszeit. In der neuen Saison will der Neu-Teufel einiges erreichen. „Mein Ziel ist es, in das Team zu kommen und der Mannschaft mit Toren und guten Spielen zu helfen“ erklärt Freyer sein Vorhaben. Was die Mannschaft in der neuen Spielzeit im Stande ist zu leisten, will der Stürmer noch nicht prognostizieren. „Wir wollen ins vordere Drittel, aber es ist jetzt noch schwierig einzuschätzen“, erläutert er.

Aus seinem Heimatort Höheinöd pendelt Freyer zu jeder Einheit nach Kaiserslautern. „Das macht mir nichts aus und so weit weg ist es auch nicht“, sagt er schmunzelnd. „Ich wohne dort mit meiner Freundin zusammen“, so Freyer weiter. Der familiäre Rückhalt ist dem 21-Jährigen sehr wichtig. „Meine Eltern unterstützen mich von Anfang an und sind bei jedem Spiel dabei“, erzählt er stolz. Auch beruflich hat der Neuzugang eine Grundlage geschaffen, denn im Oktober diesen Jahres wird er die Ausbildung zum Anlagenmechaniker erfolgreich abschließen.

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