Am Samstag, 17. Februar 2018, startet der FCK II mit dem Nachholspiel gegen den FV Engers 07 ins neue Jahr. Zum Start in die Rückserie gibt es zwei Neuerungen bei den Nachwuchsteufeln. Die Oberligaspiele werden zunächst überwiegend im Nachwuchsleistungszentrum ausgetragen, zudem wird die Mannschaft künftig als U21 firmieren.

Die Spiele der Zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern werden künftig erstmal nicht mehr im Fritz-Walter-Stadion, sondern im Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof ausgetragen. Die Oberligaspiele des FCK II werden dabei analog zu den Spielen der U19 und der U17 in den Junioren-Bundesligen Süd/Südwest veranstaltet. Lediglich einzelne Spiele, wie das letzte Heimspiel dieser Saison gegen Eintracht Trier, werden auch weiterhin im Fritz-Walter-Stadion ausgetragen.

„Die aktuellen Witterungsbedingungen lassen es nicht zu, das Stadion und den Trainingsplatz der Profimannschaft zusätzlich zu belasten. Zudem wird mit dieser Maßnahme das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Jugendteams und der Zweiten Mannschaft gestärkt, denn die Zweite Mannschaft ist ein wichtiger Teil des Nachwuchsleistungszentrums“, erklärt FCK-Sportvorstand Martin Bader.

„Wir müssen als Verein alles dafür tun, dass im Fritz-Walter-Stadion vernünftige Verhältnisse herrschen. Daher sind wir mit der Zweiten Mannschaft gerne dazu bereit, in der Oberliga unsere Spiele am Fröhnerhof auszutragen“, so Manfred Paula, Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums.

Darüber hinaus hat sich der FCK auch bei der inhaltlichen Ausrichtung der Zweiten Mannschaft zu einer nachhaltigen Neuausrichtung entschieden. Wie bereits in der aktuellen Spielzeit praktiziert, wird die Mannschaft künftig nicht mehr als U23-Mannschaft, sondern als U21 antreten.

„Den Schritt von einer U23 zu einer U21 sind wir in dieser Spielzeit in der Oberliga bereits faktisch gegangen. Auch in Zukunft wollen wir dies konsequent so weiterführen und sehen dies als eine logische Fortsetzung unseres Ausbildungskonzepts, in dem wir die U21 künftig als Verlängerung der Ausbildungsstufe sehen. Wir wollen so möglichst viele Spieler aus der eigenen U19 weiter fördern, um die schon gut funktionierende Verzahnung zwischen Nachwuchsleistungszentrum und Lizenzspielerbereich noch weiter zu verbessern“, erklärt FCK-Sportvorstand Martin Bader die Entscheidung.

NLZ-Leiter Manfred Paula ergänzt: „Bereits in den vergangenen Jahren sind wir stets mit einer der jüngsten Mannschaften der Liga an den Start gegangen, so dass sich hier nominell nicht viel ändern wird. Wir dokumentieren aber noch einmal nachdrücklich, dass die grundsätzliche Ausrichtung unserer Zweiten Mannschaften im Bereich der Ausbildung liegt.“

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