Vor der Begegnung hatten der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz und Cheftrainer Marco Kurz eindrücklich auf die Schwere des bevorstehenden Spiels hingewiesen und das Bemühen wollte der Mannschaft auch niemand absprechen. Doch glücklos blieb das junge Team und nicht alle knüpften an ihre famosen Saisonleistungen an.
Die 50.000 Zuschauer auf dem Betze nahmen es ihrer Mannschaft nicht übel und wenn die Stimmung auch in dieser Saison ein ums andere Mal besser war, so fehlte zum Glück der Fans der Roten Teufel nur der wichtige Treffer. Sidney Sam hatte ihn auf dem Fuß oder Markus Steinhöfer oder Florian Dick oder Martin Amedick – der aber auf dem Kopf…
Am Samstagmorgen nach der überaus bitteren Niederlage stand die obligatorische Videoanalyse auf dem Plan und Marco Kurz stellte seinen Jungs wie immer detailliert ihre Fehler vor. Aber auch gute Szenen präsentierte der 40-Jährige seinen Schützlingen und machte sie auf die vor ihnen liegenden Aufgaben aufmerksam. Egal wie am Sonntag das Spiel der Augsburger enden sollte, für die Roten Teufel stehen noch zwei Partien auf dem Plan und es gilt, diese erfolgreich zu bestreiten, gierig nach Erfolg und Siegen zu bleiben.
Die medizinische Abteilung hatte am Samstag etwas mehr zu tun, denn mit Martin Amedick  (Schlag in den Rücken), Tobias Sippel & Erik Jendrisek (muskuläre Probleme), Rodnei (Aduktorenprobleme) und der ein oder anderen weiteren Blessur, meldeten sich einige Spieler zu intensiven Behandlung.
Alexander Bugera (Gelbrot) und Sidney Sam (5. Gelbe Karte) werden in Koblenz fehlen, so dass Marco Kurz gezwungen sein wird, seine Stammformation umzubauen. Im Stadion Oberwerth werden bis zu 8.000 Lautrer erwartet, genau Informationen folgen gegen Ende der Woche.

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