Cheftrainer Konrad Fünfstück über …

… den Gegner SpVgg Greuther Fürth: „Es erwartet uns eine Mannschaft, die körperlich sehr präsent ist. Greuther Fürth hat in dieser Saison schon viel Positives, aber auch viel Negatives erlebt. Individuell ist das Team sehr gut besetzt, aber auch eine homogene Mannschaft, die sehr agressiv auf dem Spielfeld auftritt. Wir müssen am Freitag über unsere Körpersprache präsent sein. Unser Ziel ist es natürlich mutig zu spielen und an die Leistungen vom Spiel gegen Frankfurt und Leipzig anzuknüpfen, insbesondere was das Kollektiv angeht. Wir wollen das schwierige Spiel in Fürth als eine Einheit angehen.“

… seine Fürther Vergangenheit: „Ich war zehn Jahre bei der Spielvereinigung. Es ist in gewisser Weise eine Heimkehr. Dort habe ich viele schöne Stunden erlebt. Es ist auf jeden Fall ein besonderes Spiel am Freitag.“

… die pesonelle Situation: „Täglich grüßt das Murmeltier. Kaum geht die Sonne auf, verdunkelt sie sich wieder. So ist es zur Zeit bei uns mit den Verletzten. André Fomitschow hat leider die Diagnose bekommen, dass er bis zum Hinrundenende mit einem Innenbandteilanriss ausfallen wird. Mit ihm hätten wir eine gute Alternative gehabt. Marcel Gaus und Jean Zimmer befinden sich noch in Reha und tun alles dafür, wieder zurückzukommen. Aber die Zeit ist zu knapp, um in Fürth dabei zu sein. Bei Daniel Halfar ist der Einsatz völlig offen. Er ist aktuell im Mannschaftstraining, aber wir müssen abwarten, wie sich das bis Freitag entwickelt. Das ist keine einfache Situation für uns. Aber wer die Mannschaft kennt weiß, das wir nicht jammern, sondern die Situation so annehmen wie sie ist und das Beste daraus machen werden.“

Mateusz Klich über …

… die Stimmung im Team: „Die Stimmung ist gut. Wir hatten gegen den FSV unsere Möglichkeit zu gewinnen, das hat aber leider nicht geklappt. Trotzdem war nicht alles schlecht. Wir wollen jetzt in Fürth gewinnen.“

… die Spielweise der Mannschaft: „Gegen Frankfurt wollten wir vor allem über die Außenbahnen kommen und durch Flanken ein Tor erzielen. Mannschaften wie Frankfurt oder Sandhausen stehen sehr kompakt. Da ist es schwer, durch die Mitte zu spielen. Wir hatten dann auch über die Außen einige Chancen, leider haben wir aber keine verwerten können.“

… seine Selbstkritik zum Spiel gegen den FSV Frankfurt: „Das Spiel war nicht mein bestes Spiel. Das ist im Fußball öfters so, denn nicht jedes Spiel ist überragend. Ich versuche immer gut zu spielen, aber gegen den FSV ist es mir nicht gelungen. In Fürth möchte ich auf jeden Fall alles geben und ein gutes Spiel machen.“

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