Anfahrt
RheinEnergieStadion
Aachener Straße 999
50933 Köln

Mit dem Zug und öffentlichen Verkehrsmitteln
Mit der U-Bahn/Straßenbahnlinie 1 bis zur Haltestelle RheinEnergieStadion. Von der Haltestelle „Neumarkt“ (Fahrtrichtung: „Weiden“) beträgt die Fahrtzeit 16 Minuten; vom Bahnhof Weiden-West neun Minuten. Die Eintrittskarte berechtigt am Spieltag zur Benutzung der Busse der KVG.

Mit dem Auto
Über den Kölner Autobahnring West (A1) die Ausfahrten Köln-Bocklemünd, Köln-Lövenich oder Köln-Weiden/Frechen nutzen. Von dort den Ausschilderungen „Stadion“ folgen.

Parken für PKW und Bus
Rund um das Stadion stehen rund 7.500 Parkplätze zur Verfügung. Für die FCK-Anhänger ist der Parkplatz P4 vorgesehen. Hier können auch Busse geparkt werden. Um Konflikte unter den Fangruppen zu vermeiden, bitte nicht die Parkplätze P6-P8 im Süden anfahren.

Tickets
Für die FCK-Fans stehen in Köln nur noch Sitzplätze zu je 27 Euro oder 23,50 Euro zur Verfügung. Die Karten für Stehplätze sind leider bereits komplett vergriffen. Die Ticketschalter am Stadion sind ab 2,5 Stunden vor Spielbeginn geöffnet.

Fanutensilien
Erlaubt:
•    fünf große Schwenkfahnen über drei Meter mit PVC- oder Teleskopstock
Diese bitte bis Donnerstag, 25. Oktober 2012; 14 Uhr beim FCK-Fanbeauftragten Christoph Schneller (christoph.schneller@fck.de) anmelden.
•    kleine Fahnen bis 2,5 Meter mit PVC-Stange
•    Doppelhalter mit PVC-Stangen
•    Trommeln
•    Megaphon (nur nach Anmeldung)
•    Zaunfahnen (die hinter dem Zaun liegende Entfluchtungsfläche muss frei bleiben)

Rucksäcke/ Taschen
Es gibt keine gesonderte Abgabestelle für Taschen und Rucksäcke im Gästebereich.

Glas-/Dosen- und Verzehrverbote
•    Drei Stunden vor und nach dem Spiel untersagt das Ordnungsamt der Stadt Köln das Mitführen und Benutzen von Glasflaschen, Gläsern und Getränkedosen im Stadionbereich. Für Besucher stehen Behältnisse zur Entsorgung bereit.
•    Das Glasverbot erstreckt sich auch auf die im Stadionbereich gelegenen Gastronomien und Kioske.
•    Es gilt ein Verzehrverbot für Speisen und Getränke in allen Fahrzeugen der Kölner Verkehrsbetriebe AG.

Spürhunde
Zur Vermeidung des Abbrennens pyrotechnischer Gegenstände setzt der 1. FC Köln Spürhunde ein.

Alkoholkontrollen und Geltungsbereich der Stadionverbote
•    Durch den Ordnungsdienst des 1. FC Köln werden Alkoholkontrollen durchgeführt. Zuschauern mit einem Alkoholpegel von mehr als 1,1 Promille wird der Einlass zum RheinEnergieStadion verwehrt.
•    Der 1. FC Köln verurteilt gewalttätige Übergriffe mit Nachdruck. Für alle Anhänger mit bundesweitem Stadionverbot erstreckt sich der Geltungsbereich bei Fußballveranstaltungen des 1. FC Köln nicht nur auf den Stadionbereich, sondern auch auf den Bereich der Platz- und Hallenanlage. Allen Personen, gegen die ein bundesweites Stadionverbot ausgesprochen wurde, ist es untersagt, sich während Veranstaltungen des 1. FC Köln in diesem Gebiet aufzuhalten.
•    Für den Fall, dass sich ein Anhänger mit bundesweitem Stadionverbot dennoch in diesem Bereich aufhält, behält sich der 1. FC Köln das Erstatten einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs gemäß § 123 StGB vor.

Ansprechpartner
Neben den FCK-Fanbeauftragten Christoph Schneller (0170/5269550) und Timo Schneble (0170/3486440) stehen den FCK-Fans rund um das Spiel in Köln auch folgende Fanvertreter als Ansprechpartner zur Verfügung:
Sebastian Scheffler: 0176/59255374
Christoph Balzer: 0176/59292893

Das RheinEnergieStadion
Die Heimstätte des 1. FC Köln wurde nach etappenweisen Umbauarbeiten im Jahr 2004 neu eröffnet. An gleicher Stelle stand zuvor das Müngersdorfer Stadion, welches 1923 errichtet wurde. Damals bot es Platz  für insgesamt 80.000 Zuschauer und war somit das größte Stadion Deutschlands. Das heutige RheinEnergieStadion im Kölner Stadtteil Müngersdorf fasst 50.000 Plätze, wovon 8.175 Stehplätze sind. Zu internationalen Spielen hat das Stadion eine Kapazität von 46.195 Sitzplätzen. Im Jahr 2006 war die Heimstätte der Geißböcke eine von zwölf Spielorten der FIFA-Fußball-WM-2006 in Deutschland. Neben der Nutzung als Fußball-Arena dient das Stadion vor allem als Veranstaltungsort für Konzerte.

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