Das Wildparkstadion
Am 19. August 1921 überließ die Stadt Karlsruhe FC Phönix pachtweise ein Areal im Karlsruher Hardtwald. Nach der Fusion zwischen dem FC Phönix und dem VfB Mühlburg wurde 1955 das umgebaute Stadion an den neu gegründeten KSC übergeben. Die größten Umbauarbeiten im Wildpark begannen im Januar 1991. Binnen zweieinhalb Jahren wurde eine neue Haupttribüne aus dem Boden gestampft. Seit 2000 wurde oft eine Modernisierung des Stadions – insbesondere der veralteten Gegentribüne und der Kurvenplätze – diskutiert. Aufgrund der klammen Vereins- und Stadtkassen gab es allerdings nie konkrete Pläne. Das Wildparkstadion fasst aktuell 29.699 Zuschauer, rund die Hälfte der Plätze sind Stehplätze. Für die Gästefans sind die Sitzplatzblöcke F1 und E2R sowie die Stehplätze in Block E1 in der Südkurve vorgesehen. Zugang über den Eingang Ost.

Anfahrt
Adenauerring 17
76131 Karlsruhe

Mit dem Bus
Die mit Bussen nach Karlsruhe anreisenden FCK-Fans können unmittelbar vor dem Gästeeingang (Eingang Ost) aus-bzw. nach Spielende dort wieder einsteigen. Den Busfahrern wird empfohlen den Gästeeingang aus Richtung „Durlacher Tor“anzufahren.

Mit dem Zug
Zu diesem Spiel werden durch die Bahn in Zusammenarbeit mit der Fanbetreuung des FCK zwei Entlastungszüge für die Fans der Roten Teufel bereit gestellt. Diese Züge sind mit den üblichen Fahrescheinen der Bahn befahrbar, es handelt sich hierbei nicht um Sonderzüge des FCK. Beide Züge haben eine Kapazität von jeweils 800 Personen. Sollten die Züge nicht ausreichen, müssen die Fans auf weitere Regelzüge ausweichen.
Zug 1 "Kaiserslautern"
Kaiserslautern Hbf 10:26 Uhr
Hochspeyer 10:34 Uhr
Lambrecht 10:47 Uhr
Neustadt Hbf 10:54
Landau Hbf 11:07
Karlsruhe Hbf 11:41

Karlsruhe Hbf 16:13 Uhr
Landau Hbf 16:51 Uhr
Neustadt Hbf 17:05 Uhr
Lambrecht 17:13 Uhr
Hochspeyer 17:27 Uhr
Kaiserslautern Hbf 17:36 Uhr

Zug 2 "Worms"
Worms Hbf 09:32 Uhr
Frankenthal Hbf 09:45 Uhr
Ludwigshafen Hbf 09:58 Uhr
Limburgerhof 10:06 Uhr
Schifferstadt 10:11 Uhr
Wörth 11:02 Uhr
Karlsruhe Hbf 11:20 Uhr

Karlsruhe Hbf 16:49 Uhr
Wörth 17:03 Uhr
Schifferstadt 17:52 Uhr
Limburgerhof 17:58 Uhr
Ludwigshafen Hbf 18:05 Uhr
Frankenthal Hbf 18:18 Uhr
Worms Hbf 18:29 Uhr

Vom Bahnhof zum Stadion
Für die mit der Bahn anreisenden FCK-Fans ist ein direkter Bustransfer vom Hauptbahnhof Karlsruhe zum Wildparkstadion vorgesehen.

Die Busse werden an Bahnhofsüdseite (Busbahnhof) bereitstehen. Vor dem dortigen Ausgang befinden sich Schließfächer in einer sehr begrenzten Anzahl und Toiletten. In den Bussen der Verkehrsbetriebe dürfen keine Glasflaschen und alkoholische Getränke mitgeführt werden. Aus diesem Grunde stehen an den Ausgängen entsprechende Glas- bzw. Abfallcontainer bereit.

Um unnötige Verzögerungen zu vermeiden und zu gewährleisten, dass alle FCK-Fans zu Spielbeginn im Stadion sein können, werden alle FCK-Fans gebeten zügig in die bereitstehenden Busse einzusteigen. Bei Bedarf werden freiwerdende Busse im Pendelverkehr zurückfahren. Dies gilt sowohl für den Transfer zum Stadion als auch für den Rücktransfer zum Bahnhof.
Tickets
Bis Mittwoch, 24. Februar 2010, sind über den FCK-Ticketshop noch Karten für Block F1 auf der Haupttribüne zum Preis von 29 Euro (zzgl. 1 Euro Vorverkaufsgebühr) erhältlich.

FCK-Fans, welche Tickets für die Gegengerade erworben haben (KSC-Bereich), bekommen am Eingang Tauschkarten für einen der E-Blöcke. Das Stadion öffnet 2,5 Stunden vor dem Anpfiff. Im Stadion wird es keinen Alkoholausschank geben.

Fanutensilien
Zum Spiel in Karlsruhe ist den Fans des FCK die Mitnahme von Fahnen mit einer Stocklänge bis 1,50m und einem Durchmesser von 3cm gestattet. Auch Doppelhalter und Trommeln dürfen mitgenommen werden. Zaunfahnen werden vom Ordnungsdienst aufgehängt. Drei Schwenkfahnen im Innenraum sowie Blockfahnen sind ebenfalls gestattet, müssen aber über die FCK-Fanbetreuung angemeldet werden.

Der KSC weist daraufhin, dass im Falle der Verwendung von Pyrotechnik oder ähnlichem Fehlverhalten in den kommenden 5 Jahren den jeweiligen Gästefans alle Fanutensilien verboten werden, welche über den Fanschal hinausgehen.

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