Anfahrt
AWD-Arena
Robert-Enke-Straße 1
30169 Hannover
Mit dem Auto
Aus Richtung Kassel kommend die A7 bei der Ausfahrt Hannover-Anderten verlassen, weiter auf der B 65 Richtung Hannover und der Ausschilderung zur AWD-Arena folgen.

Aus Richtung Dortmund kommend die A2 bei der Ausfahrt Hannover-Herrenhausen verlassen, weiter Richtung City und der Ausschilderung zur AWD-Arena folgen.
An den Spieltagen werden im Stadionnahbereich jeweils drei Stunden vor Spielbeginn Verkehrssperren eingerichtet, die bis ca. eine Stunde nach Spielende aufrecht erhalten werden. Daher sollte bei der Anfahrt unbedingt der Beschilderung gefolgt werden.

Auf dem Großraumparkplatz „Schützenplatz“ stehen aufgrund der Abbauarbeiten vom Frühlingsfest sowie dem dazugehörigen Schaustellerlager keine öffentlichen Parkplätze zur Verfügung. Die Polizei und Hannover 96 bitten daher die Besucher des Spiels, bereits die P+R Plätze an den Stadtgrenzen für den Umstieg auf die Stadtbahnen zu nutzen oder am besten ganz auf ÖPNV umzusteigen. Die Eintrittskarten zum Spiel berechtigen zur kostenlosen Nutzung des ÖPNV.

Mit dem Bus
Kostenlose Busparkplätze befinden sich ausschließlich im Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg. Anfahrt über den Stadtteil Ricklingen – dann über die Stadionbrücke in den Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg.
Mit dem Zug
Zu dem Spiel wird kein Sonderzug eingesetzt. FCK-Fans, die vom Hauptbahnhof zum Stadion fahren, sollten nicht an der Station Waterloo aussteigen, sondern zwei Stationen weiter fahren und die Station Stadionbrücke für die Anreise nutzen. Der Fußweg von der Haltestelle Stadionbrücke zum Eingang der Gästeblöcke ist deutlich kürzer.
Tickets
Für das Spiel der Roten Teufel in Hannover gibt es noch 200 Sitzplatz-Restkarten im FCK-Bereich. Diese sind am Spieltag an der Kassenanlage Süd erhältlich. Der Gästebereich umfasst die Blöcke S17-S19 (Steh) sowie S8-S9, S15-S16 und 015 (Sitz).

Fanutensilien
Erlaubt:
•    Fahnen bis 1,50 Meter Stocklänge unbegrenzt
•    Zaunfahnen so lange Platz
•    Maximal fünf Schwenkfahnen (müssen bis Freitag, 04.05.2012, bei christoph.schneller@fck.de angemeldet werden)

Nicht erlaubt:
•    Doppelhalter
•    Blockfahnen
•    Pyrotechnik: Die Gefahren durch Pyrotechnik, bestehende Verbote und die Folgen sind aktiven Fußballfans hinlänglich bekannt. Die Erfahrungen in der AWD-Arena zeigen, dass sich Rauch von Pyrotechnik direkt über dem Brandherd sehr schnell unter der Überdachung anstaut und von dort in dichten Wolken auf die Zuschauerbereiche wieder absinkt. Durch Atemnot und Abstürze infolge von Sichtbehinderungen auf den steilen Treppenanlagen können Fans in dieser Situation schnell und in großer Zahl Verletzungen erleiden.

Ansprechpartner
Den FCK-Fans stehen rund um das Spiel in Hannover neben dem Fanbeauftragten Christoph Schneller folgende Fanvertreter als Ansprechpartner zur Verfügung:
Christoph Balzer: 0176/59292893
Sebastian Scheffler: 0176/59255374

Weitere Informationen

•    Alkoholkontrollen: Durch den Ordnungsdienst werden zielgerichtete Alkoholkontrollen mittels Atemalkoholmessgeräten an den Stadioneingängen durchgeführt. Bei den Heimspielen von Hannover 96 gilt für den Zutritt generell eine Alkoholobergrenze von 1,6 Promille. Wird der Wert von 1,6 Promille (Atemalkoholkonzentration) überschritten bzw. liegen alkoholbedingte negative Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. gesteigerte Aggression oder deutliche Ausfallerscheinungen auch unterhalb dieser Promillegrenze vor, darf der Besucher die Arena nicht mehr betreten. Die Eintrittskarte verfällt ersatzlos. Hannover 96 und die Polizei bitten freundlichst alle Besucher um Beachtung.
•    Taschen und Rucksäcke: In/an der AWD-Arena keine Lagermöglichkeiten für Taschen und Rucksäcke. Daher sollten Fans, Taschen und Rucksäcke erst gar nicht mitbringen oder diese in ihren Autos, Bussen oder evtl. im Sonderzug lassen.

Die AWD-Arena

Die AWD-Arena im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt bietet heute 49.000 überdachte Zuschauerplätze. Ursprünglich 1954 als „Niedersachsenstadion“ für rund 86.000 Zuschauer gebaut, wurde die Spielstätte mehrfach umgebaut – zuletzt von 2003 bis 2005 zur Fußballweltmeisterschaft in Deutschland. 8.000 der 49.000 Plätze sind im Ligabetrieb Stehplätze, die bei Länder- oder Europapokalspielen in 4.000 Sitzplätze umgewandelt werden können.

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