Anfahrt
Imtech Arena
Sylvesterallee 7
22525 Hamburg
Mit dem Zug
Für diese Partie wird von der Fanbetreuung eine ICE-Gruppenfahrt angeboten. Für diese sind keine Karten mehr erhältlich. Vom Hamburger Hauptbahnhof kann mit dem Regionalzug, oder mit der U-Bahn, bis zur Haltestelle Stellingen-Imtech Arena weitergereist werden.
Hinfahrt (im EC, ICE; ein Umstieg)
Samstag, 29. Oktober 2011
Kaiserslautern Hbf ab 06:22 Uhr
Hamburg Hbf an 11:35 Uhr
Rückfahrt (im ICE, EC; ein Umstieg)
Montag, 31. Oktober 2011
Hamburg Hbf ab 12:24 Uhr
Kaiserslautern Hbf an 17:33 Uhr
Mit dem Auto
Fahren Sie die A7 bis zur Abfahrt Hamburg-Volkspark, folgen Sie von dort aus der Beschilderung zur Imtech Arena. Wenn Sie über die A23 kommen, fahren sie am AK Hamburg-Nordwest auf die A7 Richtung Süden und dann ebenfalls bis zur Abfahrt Hamburg-Volkspark. Wenn Sie von der A1 kommen, biegen Sie am Buchholzer Dreieck auf die A261 und folgen sie dieser bis zum AK Hamburg Südwest und wechseln auf die A7. Anschließend fahren Sie, wie bereits beschrieben. 
Tickets
Der Gästebereich umfasst die Blöcke 14 A (Stehblock), 14 B, sowie 16B (Sitzplätze). Der Zugang zum Gästebereich erfolgt über den Eingang Südwest, die Tageskassen in diesem Bereich öffnen zwei Stunden vor Spielbeginn. Über den FCK sind keine Karten mehr erhältlich.
Fanutensilien
Der HSV erlaubt den Fans des FCK alle Fanutensilien, die nicht gegen die offizielle Stadionordnung der Imtech Arena verstoßen.
Neben den FCK-Fanbeauftragten Timo Schneble und Christoph Schneller stehen den FCK-Fans rund um das Spiel in Hamburg auch folgende Fanvertreter als Ansprechpartner zur Verfügung:
Sebastian Scheffler: 0167 59 25 53 74
Sascha Kempf: 0717 24 22 079
Die Imtech Arena
Die Arena ist ein „Schmuckkästchen", das von der FIFA mit fünf Sternen als "Elitestadion" ausgezeichnet wurde. In der Arena ist Platz für 57.000 Zuschauer, insgesamt gibt es 10.000 Stehplätze, 42.800 Sitzplätze und  4.200 Business-Seats.
Das erste Stadion im Altonaer Volkspark in Bahrenfeld war das städtische „Altonaer Stadion“, das am 11. September 1925 vor gut 50.000 Zuschauern eingeweiht wurde.  Ab 1927 fanden hier auch Länderspiele sowie 1928 das Endspiel um die deutsche Meisterschaft statt. 1953 wurde es auf Trümmerschutt wiedererrichtet. Das neue Volksparkstadion war Austragungsort zahlreicher weiterer Länderspiele, u. a. auch bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Bis zum Umbau, der im Juni 1998 begonnen wurde und über zwei Jahre dauerte, gehörte die alte Betonschüssel unter den Fußball-Fans zu den unbeliebtesten Stadien Deutschlands, weil in ihrem weiten Rund kaum Stimmung aufkam. Der Neubau wurde um 90° gedreht, so dass seither die berühmt-berüchtigte Westkurve nicht mehr existiert. Neue Heimat der HSV-Fans ist die Nordtribüne. Es bedurfte einer Ausnahmegenehmigung des Luftfahrt-Bundesamtes, weil der Bau in der Haupteinflugschneise des Hamburger Flughafens liegt. Im Zuge dessen wurde 1998 das Stadion auch für eine symbolische Mark vom HSV aus dem Besitz der Stadt Hamburg erworben, es befindet sich seitdem in Vereinseigentum, genauer im Besitz der hundertprozentigen Tochtergesellschaft HSV-Arena GmbH & CO. KG.

Die Arena gehörte als FIFA WM-Stadion Hamburg zu den Austragungsorten der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Während der WM wurden dort vier Vorrundenspiele und das Viertelfinale zwischen Italien und der Ukraine ausgetragen.

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