Anfahrt
Sparkassen-Erzgebirgsstadion
Lößnitzer Straße 95
08280 Aue

Mit dem Auto
Ihr fahrt von der A72 bei der Ausfahrt Hartenstein ab, dann weiter Richtung Lößnitz auf die B169 Richtung Aue, für PKW und Kleinbusse (9-Sitzer) steht ein gut ausgeschilderter separater Parkplatz an der "Schneeberger Straße" in Lößnitz zur Verfügung. Von dort verkehren Pendelbusse ab 17.45 Uhr zum Stadion und nach dem Spiel zurück. Die Gästebusse werden direkt am Gästeeingang am Stadion geparkt.

Der Zugang zum Stehplatz- sowie Sitzplatzbereich der Gäste (Block G und Block H) erfolgt über den Eingang "Lößnitzer Straße".

Tickets
Für das Auswärtspiel in Aue sind noch Tickets an der Tageskasse erhältlich. Es stehen Stehplätze in Block G zu 10 Euro sowie Sitzplätze in Block H zu 11 Euro zur Verfügung. Die Tageskassen öffnen etwa zwei Stunden vor Spielbeginn.

Fanutensilien

Erlaubt:

  • 5 große Schwenkfahnen über 3m, mit PVC- oder Teleskopstock
    (anmelden bis Freitag, 12.00 Uhr bei christoph.schneller@fck.de)
  • kleine Fahnen bis 1,50m mit PVC-Stangen
  • bis 5 Trommeln
    (anmelden bis Freitag, 12.00 Uhr bei christoph.schneller@fck.de)
  • 2 Megaphone
  • Zaunfahnen solange der Platz ausreicht

Nicht erlaubt:

  • Doppelhalter

FCK-Fanbetreuung vor Ort
Neben den FCK-Fanbeauftragten Christoph Schneller (0170/5269550) und Timo Schneble (0170/3486440) stehen den FCK-Fans rund um das Spiel in Aue auch folgende Fanvertreter als Ansprechpartner zur Verfügung:
Sebastian Scheffler: 0176/59255374
Christoph Balzer: 0160/97229987

Sparkassen-Erzgebirgsstadion
Das Stadion wurde bereits 1928 als Städtisches Stadion im Lößnitztal eröffnet und 1950 grundlegend erneuert. Von 1986 bis 1992 wurde das Stadion nochmals modernisiert. Am 26. November 1991 erfolgte die Umbenennung in Erzgebirgsstadion. 2004 erfolgten weitere Verbesserungsarbeiten. Die Gegengerade des Stadions wurde während der Sommerpause 2010 umgebaut und überdacht. Das Fassungsvermögen beträgt aktuell 15.690 Zuschauer, davon 9.390 Sitz- und 6.300 Stehplätze, wobei sämtliche Sitzplätze überdacht sind.

Die Stadt und der Verein
Als „Schalke des Ostens“ zählt Aue mit gerade einmal 17.393 Einwohnern zu den kleineren Städten im deutschen Profifußball. Als Wismut Aue kickte die Mannschaft 39 Jahre in der Oberliga der DDR, bis im vereinigten Deutschland unter dem Namen FC Erzgebirge Aue 2003 der erste Aufstieg in die Zweite Liga gelang. Nach einer kurzen Durststrecke in Liga drei gehören „die Veilchen“ seit 2010 wieder der zweithöchsten Spielklasse an. In einem tiefen Talkessel der Zwickauer Mulde und zwischen den bewaldeten Höhen des Westerzgebirges gelegen, zählte Aue bis zum Ende des 20. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Bergbau- und Industriestandorten Deutschlands. Durch den Abbau und die Verarbeitung von Eisen-, Silber- und Zinnerzen erlangte die Stadt Bekanntheit, wobei der SDAG Wismut als weltweit drittgrößter Produzent von Uran eine besondere Bedeutung zukam. Die Besonderheit des Fußballstandorts Aue zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Stadt über lediglich ein Hotel verfügt, wenngleich das Gasthaus „Blauer Engel“ als älteste Unterkunft auf eine lange Geschichte zurückblicken kann.

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