Coach Kosta über…

…das Spiel gegen den SC Paderborn 07: „Mit der 0:6 Niederlage gegen den SV Sandhausen hat der SC Paderborn 07 natürlich ein negatives Ergebnis im Rücken und wird versuchen beim Flutlichtspiel am Montag ein besseres Ergebnis zu erreichen. Aber davon lassen wir uns nicht abschrecken. Unsere Fans dürfen sich auf ein gutes Fußballspiel freuen. Wir werden besser spielen als das letzte Mal, denn für uns ist klar: Wir wollen den ersten Dreier Zuhause feiern! Die Mannschaft ist gut drauf und alle sind fit für die Partie am Montag.“

…die letzten Spiele: „Wir hatten bisher verschiedene Spiele, die ähnlich schwierig waren. Manche Tore waren sicher vermeidbar. Aber wir haben uns auch viele Chancen erspielt, was wiederrum zeigt, dass wir das Gelernte im Training gut auf dem Platz umsetzen können. Wir müssen in den kommenden Spielen stabil stehen und versuchen, dagegen zu halten. Hier ist vor allem die Defensivarbeit gefragt. Was wir brauchen ist mehr Stabilität in der Defensive. Auf dem Feld ist jeder gefordert. Die Rollen auf dem Platz müssen funktionieren. Unser System hat uns Sicherheit gebracht, wir müssen es nur noch an Heimspielen erfolgreich umsetzen.“

…Marius Müller: „Marius ist ein sehr guter Torwart, der sehr viel Qualität mitbringt und uns die nötige Sicherheit im Tor gibt. In den letzten Monaten hat er immer im Sinne der Mannschaft trainiert und gespielt. Er hat auf seine Chance gewartet, die er nun erhalten hat. Wir waren überzeugt, dass er nicht nur das Talent dafür hat, sondern auch die nötigen Eigenschaften, die man für so eine verantwortungsbewusste Aufgabe eben benötigt.“

…die mentale Stärke der Mannschaft: „Mental sind alle sehr stabil. Wir haben wie letztes Jahr eine sehr junge Mannschaft. Alle sind von sich überzeugt und beschäftigen sich intensiv mit ihrem Beruf Profifußballer. Ganz entscheidend ist aber vor allem, dass sich unsere Jungs innerhalb der Mannschaft immer wieder erneut unterstützen, fordern und fördern. Und genau das zeigt sich dann auch auf dem Spielfeld.“

Marius Müller über…

… das Spiel am Montag: „Es erwartet uns ein ähnlich schwieriges Spiel wie letzte Woche. Paderborn wird nach der hohen Niederlage jetzt am Montag versuchen besser zu spielen, aber wir müssen darauf reagieren,  das Spiel kontrollieren, den Kampf annehmen und am Ende mit einem Sieg aus der Partie gehen. Wir sind guter Dinge, dass wir beim Flutlichtspiel die ersten drei Punkte Zuhause sichern werden.“

… seine Situation als erster Torwart:Es war schon immer mein Ziel, für den Verein im Tor zu stehen. Auf den Moment habe ich sehr lange hingearbeitet. Es ist ein tolles Gefühl, meinen Traum jetzt zu leben.“

… über die letzten Jahre: „In den vergangenen zwölf Monaten hatte ich sicherlich die wichtigste Lernschiene. Ich bin jetzt in meiner vierten Profisaison und wenn ich mich zurück erinnere waren sicherlich auch die ersten eineinhalb Jahre sehr wichtig für mich. Die Zeit, in der ich noch auf der Bank saß, hat mir viel Erfahrung gebracht. Man kann sich so perfekt darauf vorbereiten, einmal selbst die Verantwortung im Tor vor so einer großen Kulisse zu übernehmen. Aber das Allerwichtigste war, dass ich immer Rückendeckung vom gesamten Trainerteam und der Mannschaft hatte. Das hat mir enorm viel Stärke und Sicherheit gegeben.“

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