Acht rheinland-pfälzische Teams traten an, um den Siegerpokal bei dem von der Heinrich-Kimmle-Stiftung ausgetragenen Turnier mit nach Hause zu nehmen und sich für die deutschen Meisterschaften der WfbM in Duisburg zu qualifizieren. Gespielt wurde mit sieben Spielern pro Team auf dem Kleinfeld im Modus jeder gegen jeden bei einer Spielzeit von einmal zwölf Minuten.

Beim inzwischen traditionell am Fröhnerhof ausgetragenen Wettbewerb konnte sich am Ende die Südpfalzwerkstatt aus Offenbach mit 16 Punkten durchsetzen. Am Ende entschied die um einen Treffer bessere Tordifferenz gegenüber der Spielgemeinschaft des Diakoniewerks Zoar. Die Mannschaft der Westpfalzwerkstätten Landstuhl komplettierte das Treppchen auf Rang drei.
Die tropischen Temperaturen, die den Kickern alles abverlangten, konnten allerdings nicht die gute Stimmung im Sportpark Rote Teufel trüben. Besonders freuten sich alle Aktiven über die Anwesenheit einiger Prominente. Der Integrationsbotschafter des DFB Jimmy Hartwig ließ es sich nicht nehmen, vorbeizuschauen und ein paar warme Worte an alle Beteiligten zu richten.
Weitere Ehrengäste, die bei der Pokalübergabe mitwirkten, waren Frank Dirschuss, Trainer der Länderauswahl des Behinderten und Rehabilitationssportverbands, der Vizepräsident des Südwestdeutschen Fußballverbands Jürgen Veth sowie Marco Dobrani, Vorsitzender der Heinrich-Kimmle-Stiftung Pirmasens.
Auch Konrad Fünfstück, sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, und Dirk Walter, organisatorischer Leiter im NLZ, waren vor Ort.
U23-Torwart Raphael Sallinger stattete der Veranstaltung ebenso einen Besuch ab. Nach einem kleinen Interview verteilte dieser noch gerne Autogramme an alle aktiven Sportler, die dieses Turnier zu einem unvergesslichen Ereignis für alle Beteiligten machten.

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