Das Kicker-Sportmagazin holt einen Profi jeder Bundesligamannschaft für eine Stunde ans Telefon. Neugierige können den Spieler mit allen möglichen Fragen zur Mannschaft, Trainer, Saisonzielen oder auch zu Themen abseits des Fußballplatzes löchern. Beim FCK nahm Alexander Bugera den Hörer in die Hand und beantwortete alles, was den Fans auf dem Herzen liegt, geduldig und mit einer Portion Humor. Die Nummer 17 des FCK beantwortete nicht nur Fragen zu den Saisonzielen, seinem Vorbild oder zur Aufstiegsfeier, sondern auch zu seinem größten Erfolg oder was er sich für die Zeit nach der Karriere vornimmt.

„Klar, Priorität hat die Bundesliga, aber im Pokal wollen wir natürlich soweit wie möglich kommen. Wenn ich mir etwas aussuchen müsste, dann würde ich lieber nicht absteigen, als den Pokal gewinnen“, sagte Bugera zu den Saisonzielen. Ein 10-Jähriger Junge wollte wissen, wie der Linksverteidiger Profi geworden ist. „Es war ein langer Weg. Ich habe schon sehr früh angefangen, wurde mit zwölf Jahren gesichtet und mit 16 bin ich zu den Bayern gegangen“, erklärt er seinen Weg in den bezahlten Fußball. Angefangen hat Bugera allerdings als Stürmer. „Erst Norbert Meier hat mich beim MSV Duisburg zum Verteidiger gemacht“, so Bugi schmunzelnd. Insgesamt war es eine gelungene Angelegenheit, bei der beide Seiten großen Spaß hatten.

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