Kosta Runjaic über …
…den Gegner: „Uns ist bewusst, dass wir nach dem schlechten Start des 1. FC Union Berlin im Stadion An der Alten Försterei auf eine rot-weiße Wand des Willens stoßen werden. Unsere Aufgabe ist es, dagegenzuhalten. Dies ist aber keine neue Situation für uns. Gerade auch im Pokalspiel gegen den F.C. Hansa Rostock mussten wir dies umsetzen. In Berlin wird das ähnlich sein. Die Mannschaft von Trainer Norbert Düwel wird alles geben, um keine weitere Niederlage einstecken zu müssen. Und auch die Berliner Fans werden auf jeden Fall zu 100 Prozent ihre Mannschaft unterstützen. Hier müssen wir dagegenhalten, um mit vollem Einsatz das Spiel mit einem Sieg zu beenden.“
… die Situation in der zweiten Bundesliga: „Die zweite Liga ist eine Kampfliga. Grundsätzlich gibt es innerhalb der Liga immer etwas auf die Knochen, da kein Spiel ein leichtes ist. Jeder Akteur muss seine Rolle dementsprechend interpretieren. Im letzten Jahr waren wir die zweikampfstärkste Mannschaft in der Statistik. Auch in dieser Saison wollen wir ganz oben stehen. Wenn die Basics funktionieren, dann klappt es auch im Spiel.“
… über verletzten Spieler Michael Schulze: „Schulle hat eine hartnäckige Entzündung im Fersenbereich, ist aber auf dem Weg der Besserung. Zurzeit absolviert er ein leichtes Aufbautraining mit unserem Reha-Trainer Michael Sulzmann. Wir hoffen, dass er bald wieder im Einsatz ist.“
Abwehrspieler Stipe Vucur über …
…das Spiel am Sonntag: „Wir wollen ganz klar die drei Punkte mit nach Hause nehmen. Es wird uns eine kampfstarke und willige Mannschaft in Berlin erwarten, aber wir werden alle unser Bestes geben, um einen weiteren Sieg zu sichern."
…über die neue Situation als Innenverteidiger: „In Aue ging es in der letzten Saison immer um den Abstiegskampf. Es ist schön, als Abwehrspieler auf dem Feld zu agieren und nicht immer zittern zu müssen, dass man wieder das nächste Gegentor kassiert und um den Abstieg kämpft. In Kaiserslautern wollen wir ganz oben in der Tabelle stehen. Für mich als Innenverteidiger ist diese Umstellung eine sehr positive. Denn jeder ist gerne oben dabei.“
…über sein neues Team: „Ich bin von Anfang an von der Mannschaft und dem Trainerteam gut aufgenommen worden. Wir verstehen uns alle super und harmonieren im Team klasse. Das spiegelt sich auch auf dem Platz wider.“
