„Einmal FCK, immer FCK, Treue bis zum Tod“, eröffnete Frenger seine Rede und formulierte damit gleich einen Kernaspekt im Vereinswesen des 1. FC Kaiserslautern. Denn die Roten Teufel stehen nicht nur für die sportliche Leidenschaft des Fußballs, sondern sind vor allem auch eine große Familie. Eine Gemeinschaft, eine Herzensangelegenheit – in guten wie in schlechten Tagen. Und so erinnerte Frenger auch an die Jahre, in denen der FCK am Abgrund zur Dritten Liga stand.
Nur durch einen festen Zusammenhalt von der Spitze der Vorstandsetage bis zu den Anhängern und Vereinsmitgliedern hat man damals den Untergang abwenden können. Diese Qualität hat und wird den FCK immer auszeichnen. Die Vereinsmitglieder und Anhänger die im letzten Jahr aus dieser Welt geschieden sind, unter ihnen beispielsweise Hannes Riedl oder Willi Hölz, standen exemplarisch für diese Tugenden. Ihnen galten nun in einem Moment der Stille die Gedanken. Unter den Anwesenden war auch Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Rombach.