Der FCK-Kidsclub bot seinen kleinen Mitgliedern ein buntes Programm im Zelt auf dem Kunstrasenplatz. So bastelten die jungen FCK-Fans für jeden Verein der Ersten Bundesliga einen Kreis, auf den sie ein Bild des Trainers, einiger Spieler und des Stadions so wie den Namen des Vereins und einen Schriftzug mit dem Stadionnamen. Dabei zeigte sich, dass auch schon die Jüngsten froh sind, dass das Stadion des FCK nach Fritz Walter benannt ist und damit Tradition beweist. „ADW klingt eher wie eine Krankheit“, so der Kommentar eines Teufelsbande-Mitglieds.
Die beklebten Kreise wurden dann an eine Kette gehängt, damit die Kids zwischen sechs und 12 Jahren auch wissen, wo und gegen wen ihre großen Idole die Spiele bestreiten. Außerdem gab es für jedes Kind eine Folie, die mit dem Logo des 1. FC Kaiserslautern versehen waren. Diese wurden später beim Einlaufen der Mannschaften hochgehalten, damit jeder weiß, wo die Teufelsbande im Stadion zu finden ist.
Das Highlight an diesem Tag war aber mit Sicherheit der Besuch von FCK-Profi Jan Simunek, der aufgrund einer Bauchmuskelzerrung nicht für den Kader zur Verfügung stand. Der Neuzugang des FCK schrieb fleißig Autogramme und lernte Betzi, das Maskottchen des Kidsclub, kennen.
Vor dem Anpfiff fand zudem noch eine Scheckübergabe statt. Die beiden Fanbeirat-Mitglieder Otto Roth und Jürgen Krauss übergaben eine Spende in Höhe von 300 Euro an Kleif Geib, der diese für eine Delphin-Therapie seiner Tochter Johanna verwenden wird. Das Mädchen ist mehrfach behindert und blind und hat bereits eine Delphin-Therapie hinter sich. Diese sehr kostspielige Tehrapie hat die Lebensqualität von Johanna bereits verbessert, weshalb die Eltern dies gerne wiederholen würden.  Die Spende stammt vom „Sozial-Konto“ des Fanbeirats.
Im Halbzeitgewinnspiel, das schon fester Bestandteil der Heimspiele der Roten Teufel ist, gab es heute zwei Kandidaten, die zum Duell antraten. Ziel war es, einen Fußball möglichst weit nach oben auf die Fanränge der Südtribüne zu schießen. Jeder Teilnehmer hatte drei Versuche. Aus einem spannenden und lustigen Duell ging Marco Hausadowsky als Sieger hervor und ist damit Gewinner eines Original-Trikots der Roten Teufel.

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