Kosta Runjaic zur Länder-spielpause: „Darauf hätte ich auch gerne verzichtet und stattdessen lieber in dem Rhythmus der letzten Spiele weitergespielt. Wir hatten eine richtig gute Form und haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert. Nichtsdestotrotz haben wir auch diese bzw. letzte Woche intensiv und gut trainiert. Mit den zwei Testspielen können wir ebenso sehr zufrieden sein. So eine Pause kann auch immer eine Art Neustart für die Mannschaften sein, die etwas schwieriger in die Saison kamen und sich jetzt noch einmal sammeln konnten.“

Runjaic zum Spiel gegen den FSV Frankfurt: „Da sie zuletzt zweimal gegen starke Mannschaften punkten konnten, scheint die Formkurve bei ihnen nach oben zu zeigen. Auf uns wartet deshalb ein sehr unangenehmer Gegner, der auch bei uns wieder Punkte sammeln möchte; das ist ihr Ziel. Wir werden allerdings alles daran setzen, dass die Punkte auf dem Betze bleiben. Zusammen mit den Fans im Rücken und mit einer engagierten und couragierten Leistung der Mannschaft bin ich guter Dinge, dass wir das auch so umsetzen.“

Marcel Gaus zum Spiel gegen den FSV Frankfurt
: „Klar ist es ein besonderes Spiel für mich. Der FSV ist schließlich der Verein, der mich zum Zweitligaspieler gemacht hat. Nichtsdestotrotz hat sich mittlerweile aber auch der Kader verändert. Ich kenne vielleicht noch ein bis zwei Spieler ganz gut aus meiner damaligen Zeit dort, das war es dann aber auch schon. Ich würde das ganze deshalb auch nicht überbewerten. Ganz objektiv betrachtet, erwartet uns eine enorm schwere Partie. Sie haben sehr schnelle Spieler in ihren Reihen. Wir tun allerdings gut daran, auf unser Spiel zu schauen und es stetig weiterzuentwickeln.“

Marcel Gaus zu seiner Entwicklung beim FCK: „Als ich hierher kam, war es natürlich eine große Umstellung für mich. Das Spiel des FSV ist dann doch etwas anders im Vergleich zu dem, was wir hier praktizieren. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen. Mein persönliches Ziel ist es, diese Saison möglichst viele Tore vorzubereiten und zu erzielen. Das sollte auch der Anspruch eines Offensivspielers sein. Es ist aber auch klar, dass das nur im großen Ganzen realisierbar ist und da sehe ich die Mannschaft als Kollektiv auf einem sehr guten Weg.“

Markus Schupp zu seinen anstehenden Aufgaben nach der abgelaufenen Transfer-periode
: „Es waren zuletzt sehr arbeitsreiche Tage für uns alle, aber ich denke, dass wir schlussendlich sehr zufrieden sein können. Wir haben eine starke Mannschaft mit vielen U21-Nationalspielern zusammenstellen können, die nach der Länderspielpause nun auch mit vielen positiven Erfahrungen wieder zu uns zurückkehren. Meine Arbeitsagenda wird jetzt allerdings trotzdem nicht merklich kürzer. Das Wintertrainingslager will geplant werden und die nächste Transferperiode im Dezember müssen wir vor Augen haben. Jetzt ist die Zeit, um sich intensiv darauf vorzubereiten. Hinzu kommt, dass ich die Mannschaft in ihrer Entwicklung weiterhin begleiten werde und wir im Austausch mit unserem Trainer stets nach Möglichkeiten suchen, was wir noch verbessern können.“

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