Hallo Jimmy, willkommen zurück in Kaiserslautern! Hat sich seit Deinem Abschied vor eineinhalb Jahren viel verändert oder hast Du Dich direkt wieder zurechtgefunden?
Nein, es hat sich nicht viel verändert. (lacht) Ich habe mich sehr gefreut, dass der Wechsel zurück auf den Betze geklappt hat. Wir haben uns hier ein Ziel gesteckt und dazu möchte ich meinen Teil beitragen.

Was waren Deine Gründe für eine Rückkehr zum FCK und was hast Du Dir für die verbleibenden 15 Spiele vorgenommen?
Ich habe mich hier immer sehr wohlgefühlt, das war sicherlich einer der Hauptgründe, warum ich mich dazu entschieden habe, wieder zurückzukommen. Das Ziel aller hier ist es, aufzusteigen und das habe ich mir auch persönlich vorgenommen. Jeder einzelne hat sich das große Ziel gesteckt, nach dieser Saison wieder erstklassig zu sein. Dabei will ich der Mannschaft und dem Verein helfen. Ich hoffe, dass ich auf meine Spielminuten komme und dafür muss ich von Training zu Training Vollgas geben.

Auf was freust Du Dich wieder am meisten in Kaiserslautern?
Natürlich ist hier das Stadion super und die Fans sind etwas Besonderes. Die Mannschaft wird hier immer unterstützt und es herrscht eine einzigartige Stimmung. Das ist für einen Fußballer sehr wichtig. Außerdem habe ich einige Freunde hier, das trägt natürlich auch dazu bei, dass man sich wohl fühlt.

Mit Mo Idrissou und Benjamin Köhler warst Du in Frankfurt im vergangenen Jahr Teil einer sehr gut funktionierenden Offensive. Erleichtert das die schnelle Integration, da am Montag in München schon das erste Spiel ansteht?
Ich hoffe, dass wir auch hier so viele Tore erzielen können, wie im letzten Jahr, wobei es natürlich egal ist, wer schlussendlich die Tore macht. Wie bereits gesagt, ist es unser großes Ziel, aufzusteigen. Dabei kann es uns nur helfen, dass wir gut eingespielt sind und uns auf dem Platz gut verstehen.

Auch Christopher Drazan kennst Du noch aus gemeinsamen Zeiten in Mödling und bei Rapid Wien. Ist es etwas besonderes, wieder mit ihm zusammenzuspielen?
Richtig, das ist sicherlich etwas ganz besonderes. Wir kennen uns schon von klein auf und für uns war es dann schon etwas sehr Positives, dass wir in Wien zusammenspielen konnten. Schon das hätten wir nie geglaubt, das war schon wie ein Traum. Dass wir jetzt auch in Deutschland noch einmal zusammen in einer Mannschaft auflaufen, ist etwas Außerordentliches und sicherlich positiv für uns und die Stimmung!

Vielen Dank und viel Erfolg!

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