Philipp, herzlich willkommen in Kaiserslautern! Was hast Du bisher von der Stadt schon gesehen?
Erst einmal Danke für die freundliche Begrüßung hier beim FCK. Von der Stadt an sich habe ich bisher noch nicht allzu viel zu sehen bekommen, da ich nur kurz in der Innenstadt war, das Rathaus kann man aber ganz gut sehen (lacht). Ansonsten war ich bisher fast nur am Stadion und habe dort alles geklärt. Aber ich kann schon sagen, dass mir Kaiserslautern gut gefällt.

Was waren Deine Gründe, ein Roter Teufel zu werden?
Bei Schalke war es für mich schwer, richtig Fuß zu fassen und auch die Möglichkeit zu bekommen, regelmäßiger zu spielen. Der FCK ist ein sehr, sehr guter Verein, der mit seinem ganzen Drumherum eigentlich in die erste Liga gehört. Hier habe ich zudem die besten Chancen gesehen, regelmäßig zu spielen. Das ist mir als junger Spieler sehr wichtig. Daher habe ich mich für den FCK entschieden.

Was hast Du Dir für das kommende Jahr vorgenommen? Mit welchen Zielen kommst Du zum FCK?
Es gibt hier derzeit einen Umbruch, einige Spieler sind gegangen und der Verein setzt nun auf viele junge Spieler. Das finde ich gut, aber daher sehe ich es auch als verfrüht an, wenn ich jetzt über die Ziele des Vereins sprechen würde. Das wird sich sicherlich zeigen, wenn das Training wieder anfängt und wir in der Vorbereitung sind. Wenn man sich aber alleine das Stadion anschaut und sieht, wie die ganze Region für den Verein lebt, dann gefällt einem das als Spieler sehr gut. Ich freue mich daher jetzt erstmal richtig auf den FCK.

In den vergangenen beiden Jahren hast Du als Gast auf dem Betze gespielt. Wie waren Deine bisherigen Erlebnisse im Fritz-Walter-Stadion?
Auf jeden Fall war immer eine super Stimmung. Als Gegner ist es sehr schwer, auf dem Betze zu spielen, vor so einer Kulisse. Die ist schon deutlich größer als in Ingolstadt. Wenn man hier vor 30.000 Zuschauern spielen darf, dann ist das schon was anderes. Das beflügelt einen schon. Vor allem dann natürlich jetzt im FCK-Trikot.

Waren das auch Überlegungen, die bei Deiner Entscheidung eine Rolle gespielt haben?
Klar! Das ganze Umfeld mit den Fans hier und mit dem Club, der ein echter Traditionsverein ist, hat sicherlich zu meiner Entscheidung beigetragen. Der FCK gehört für mich nach wie vor zu den etablierten Vereinen in Deutschland. Auch wenn der Club aktuell in der Zweiten Liga spielt, ist das hier gefühlte Bundesliga.

Hast Du Dich im Vorfeld auch schon ein wenig näher über den FCK und die Stadt informiert?
Ja, ich habe beispielsweise mit Leon Jessen, meinem Mannschaftskollegen in Inglostadt, der ja schon hier gespielt hat, über den FCK gesprochen und mich darüber informiert, was in der Stadt empfehlenswert ist. Auch Dominique Heintz kenne ich schon aus der Junioren-Nationalmannschaft, der wird mir sicherlich auch noch ein paar Tipps geben können.

Vielen Dank und viel Erfolg beim FCK!

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