Fritz und Ottmar Walter, Werner Liebrich, Werner Kohlmeyer und nicht zu vergessen Horst Eckel. Sie alle haben einen gehörigen Teil zum Gewinn des ersten Weltmeistertitels 1954 beigetragen und sich damit, nicht nur beim FCK, unvergessen gemacht. 2014 jährt sich dieses historische Ereignis zum 60. Mal, weshalb es sich Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments nicht nehmen ließ, persönlich auf Horst Eckel zu treffen. „Es ist mir eine besondere Ehre und Freude, dass ich dich kennenlernen darf“, zeigte sich der EU-Politiker erfreut über die Begegnung mit dem „Windhund“.

Aber nicht nur Horst Eckel war gekommen. Mit dabei waren unter anderem auch die Gattinnen der verstorbenen Weltmeister Werner Liebrich und Ottmar Walter, sowie  dessen Sohn. Außerdem Ex-Ministerpräsident Kurt Beck sowie der ehemalige FCK-Präsident Norbert Thines, der Aufsichtsratsvorsitzende Professor Dieter Rombach und FCK-Vorstandsmitglied Fritz Grünewalt. Nach einer kurzen Begrüßung durch Roger Lewentz, Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur in Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der Fritz-Walter-Stiftung, folgte eine Führung durch die Museumsebene im Fritz-Walter-Stadion. Nach einer Zeitreise zu den Anfängen des FCK ging es schließlich über die Museumsloge hinaus ins Fritz-Walter-Stadion.

Vom dortigen Elfmeterpunkt aus spielte Martin Schulz um einen besonderen Einsatz und verlor prompt, oder gewann vielmehr, denn seinem Fehlschuss ist es zu verdanken, dass er ab sofort Mitglied beim 1. FC Kaiserslautern wird. Außerdem will er beim ersten FCK-Heimspiel der kommenden Saison mit dabei sein. Horst Eckel und Kurt Beck wollen ihn dann in ihre Mitte nehmen, „damit er keinen Unfug macht“, wie die beiden lachend ankündigten. 

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