Zunächst drehten die Roten Teufel einigen Runden um den Trainingsplatz hinter dem Fritz-Walter-Stadion. Bei eisigen Temperaturen leitete Cheftrainer Marco Kurz das gesamte Aufwärmprogramm, während Co-Trainer Roger Lutz die Spielformen vorbereitete und Fitnesstrainer Oli Schäfer sich um die angeschlagenen Spieler Ilian Micanski und Stiven Rivic kümmerte. Nach dem intensiven Warmmachen ging es in die erste Spielform. Beim Handball standen sich jung gegen alt gegenüber und lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe. „Auf geht’s Männer, wach werden für morgen“, ließ es der Cheftrainer über den Platz hallen. Das Spiel wurde immer wieder von dynamischen Dehnübungen unterbrochen, so dass die FCK-Kicker gut vorbereitet in die Sprints gehen konnten.

Mit Koordinationsübungen verbunden absolvierten Amedick, Lakic und Co. ein kurzes, aber nicht minder anstrengendes Sprintprogramm. Danach stand die Ballbehandlung und Technikschule auf dem Trainingsplan. Mit verschiedenen Passübungen stimmte sich das Team aufeinander ab. Anschließend sollte diese Dinge im Spiel umgesetzt werden, was die FCK-Profis auch taten. Hoch motiviert und mit viel Engagement ging es im Trainingsspiel zur Sache. Zum Abschluss der Trainingseinheit standen dann noch Flanken und Torschüsse auf dem Programm. Die ersten Abschlüsse waren so überragend, dass die Roten Teufel mit einem guten Gefühl nach Duisburg fahren können.

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