Während der Großteil der Bevölkerung einen arbeitsfreien Tag der Deutschen Einheit genießt, starteten die Roten Teufel vom Betzenberg bereits am Montag, 3. Oktober 2011, in die Trainingswoche. FCK-Chefcoach Marco Kurz schickte seine Schützlinge zur morgendlichen Einheit auf Trainingsplatz zwei des Fritz-Walter-Stadions. Verzichten musste er dabei auf seine Nationalspieler. Zudem absolvierten Itay Shechter und Leon Jessen eine individuelle Laufeinheit mit Fitnesstrainer Oliver Schäfer. Für den Rest der Truppe ging es zunächst in die Sandbahn, wo ausführlich gesprintet und gesprungen wurde. Ob auf einem Bein oder auf beiden, ob aus dem Stand oder im Lauf. Der ein oder andere Akteur kam zudem in den Genuss einer ganz besonderen Übung. Marco Kurz nahm seine Spieler im wahrsten Sinne des Wortes an die Leine. Mit einem Gummiband um den Bauch mussten diese dann sprinten, den Widerstand bestimmte der Chefcoach persönlich.

Es folgte eine Übung zum Thema Passspiel und Laufwege, ehe wieder gesprungen und gesprintet wurde. Dieses Mal galt es, nach dem Sprung aus dem Stand über die Hürde einen Sprint nachzulegen. Nicht minder anstrengend wurde der Feiertag für die Torhüter des FCK. Tobias Sippel und Marco Knaller mussten zwar nicht in die Sandbahn, doch Torwarttrainer Gerry Ehrmann sorgte dafür, dass aus der Ecke des Platzes lautes Stöhnen, meist gefolgt von einem „auf geht’s, einer geht noch“, zu hören war. Wie üblich verlangte „Gerry“ seinen Schützlingen alles ab und ließ sie von einer Ecke des Tores in die andere fliegen. Abgerundet wurde diese erste von zwei Trainingseinheiten an diesem Tag mit einem Spiel über das halbe Feld, bei dem unter anderem Pierre De Wit mit einem sehenswerten Treffer glänzen konnte.

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