Kosta Runjaic über…
…die Rolle der Fans: „Unsere Fans sind sehr wichtig für den Verein. Sie sind der wichtigste Baustein, vor allem in der Schlussphase der Saison. Es ist wichtig, dass wir als Einheit auftreten. Die Jungs auf dem Platz, wir auf der Trainerbank und unsere Fans auf den Rängen!“
…die Spielweise des „Clubs“: „Nürnberg hat eine gute Mannschaft, sie spielen auch gerne offensiv. Dafür haben sie Spieler, die Geschwindigkeit und Technik vereinen, in ihren Reihen. Ihre Offensiv-Qualitäten haben sie in dieser Saison auch bereits angedeutet. Deshalb erwarte ich schon mehr Spiel nach vorne vom FCN, als es Union im eigenen Stadion gezeigt hat. Es wird auf jeden Fall ein enges Spiel. Wir werden uns gegenseitig nichts schenken, beide Teams werden auf Sieg spielen.“
…die Verletzung von Ruben Jenssen: „Es ist sehr schade, dass wir in einer solchen Saisonphase Ruben Jenssen verloren haben. Er war sehr wichtig für uns, vor allem für die Stabilität des Teams. Aber jetzt haben Andere die Chance, diese Rolle zu übernehmen und sich zu zeigen. Diese Spieler sind jetzt gefordert, sich zu beweisen und Leistung zu zeigen.“
Tim Heubach…
… über seine Einsatzzeiten in den letzten Wochen: „Ich habe mich vorher auch schon willkommen und wohl gefühlt. Es ist natürlich trotzdem nochmal ein Unterschied, wenn man der Mannschaft über 90 Minuten helfen kann. Es hat mich gefreut, dass das auch ganz gut geklappt hat. Mir tut es natürlich leid für Dominique Heintz, dass er sich verletzt hat und nicht spielen kann. Aber dafür haben wir diesen großen Kader, damit wir solche Verletzungen auffangen können.“
…das Spiel gegen Nürnberg: „In erster Linie geht es uns darum, am Samstag eine gute Leistung zu zeigen und unsere Heimbilanz aufrecht erhalten. Natürlich hat man die schlechte Halbzeit vom Hinspiel in Nürnberg noch im Hinterkopf, aber primär wollen wir uns vor unseren Fans gut präsentieren und die drei Punkte hier behalten.“
Markus Schupp…
…die Analyse des Berlin-Spiels: „Die Jungs sind mit einer sehr guten Einstellung in die Partie gegangen, vor allem auch vor dem Hintergrund, dass wir fünf Tage zuvor ein sehr hartes Pokalspiel über 120 Minuten hatten. Außerdem haben wir gegen eine Mannschaft gespielt, welche die letzten vier Heimspiele alle gewonnen hatte. Schade, dass wir uns auswärts für unsere größtenteils guten Leistungen noch nicht mit vielen Dreiern belohnen konnten. An dieser Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtsresultaten arbeiten wir.“