Kosta Runjaic über…
…das Spiel gegen Aalen:
Natürlich haben wir Respekt vor Aalen, wir dürfen sie zu keiner Sekunde unterschätzen, aber wir haben keine Angst. Das haben gerade die Ergebnisse in den letzten Jahren gezeigt. Die Mannschaft wird das Spiel akribisch und fokussiert angehen, die Jungs wollen die Leistung aus Braunschweig bestätigen und freuen sich auf das erste Heimspiel. Wir wollen unsere Serie zu Hause ausbauen, am liebsten mit einem Sieg.

…die Art und Weise des Spiels:
Aalen wird sicher defensiv und kompakt stehen. Wir wollen geduldig spielen und über 90 Minuten konzentriert sein. Wenn Aalen Fehler macht, müssen wir das ausnutzen und konsequent sein. Wir wissen um ihre Stärken, aber es liegt vor allem an uns. Wir haben die Mittel sie zu knacken, dazu gehört unser dominantes und aggressives Auftreten und der Ball in die Tiefe im richtigen Moment.

…den breiten Kader:
Wir haben insgesamt einen tollen Kader, in dem sich jeder Spieler im Training aufzudrängen versucht. Diese Situation haben wir bewusst so herbeigeführt, denn das bringt jeden einzelnen Spieler weiter. Die Konkurrenz und die Qualität im Training sind sehr hoch, deshalb werden wir die personelle Situation Woche für Woche neu bewerten und uns erst nach dem Abschlusstraining entscheiden, wer im Kader ist.

Philipp Hofmann über…
…sein Tor und das Spiel gegen Braunschweig:
Der Start gegen Braunschweig war überragend. Ich habe mich natürlich über mein Tor gefreut, aber vor allem die gesamte Mannschaftsleistung war klasse. Wir haben hinten gar nichts anbrennen lassen und waren vorne effektiv.

…die Stimmung in der Mannschaft:
Wir haben im Trainingslager in Belek super gearbeitet und hatten danach alle ein gutes Gefühl. In Braunschweig haben wir das bestätigt und haben uns natürlich über den Sieg gefreut. Zeit zum Feiern ist aber keine, die Stimmung ist gut, aber dennoch konzentriert. Alle wissen, dass es Schlag auf Schlag geht, man darf sich in dieser Zweiten Liga keinen Aussetzer erlauben.

Markus Schupp über…
…seine Vergangenheit in Aalen:
Natürlich ist das Spiel für mich etwas Besonderes. Ich hatte in Aalen zweieinhalb gute Jahre mit tollen Kollegen in einem relativ kleinen Verein. Auch sportlich lief es dort mit dem Aufstieg in die Zweite Liga gut. Jetzt wollen wir aber den VfR zu 100% ernst nehmen und hoffen, dass uns ein besseres Ergebnis als in den letzten Jahren gelingt.

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