Spektakulär geht es auf dem Betzenberg mitunter nicht nur beim Fußball zu. Eine abgedunkelte Halle, blaues Licht und mehr als 300 gespannte Blicke. Plötzlich fliegt ein Basketballer durch die Rauchschwaden und versenkt einen Ball im Korb. Es war allerdings auch kein Basketballspiel, was dort in der Karlsberg Fanhalle Nord stattfand. Die FCK Gastronomie begrüßte am 24. April 2015 die STILL GmbH mit ihrer Roadshow im Fritz-Walter-Stadion. Showbasketballer flogen mit Trampolinen durch die Lüfte und warfen fleißig „Dunkings“. Die Körbe waren natürlich an den neusten Staplern befestigt und stellten die Tragfähigkeit der Geräte unterhaltsam zur Schau. „Fliegende“ Basketballer in Arbeitskleidung blieben aber nicht die einzige Showeinlage des Tages. Live-Musik und die Einbindung des Publikums durch Körbewerfen stellten weitere Höhepunkte der Produktpräsentation dar.

Gleich zu Beginn erklärten die Veranstalter, weshalb sie das Fritz-Walter-Stadion als Ort der Präsentation ausgewählt hatten: „Den 1. FC Kaiserslautern und die STILL GmbH verbindet vieles, vor allem aber die Leidenschaft. Wille und Leidenschaft können Berge versetzen. Genau wie der FCK bringen wir viel davon mit in unsere Arbeit. So seien die vom FCK bereitgestellten Räumlichkeiten ein idealer Ort für solche Veranstaltungen.

Begleitend zu den Showeinlagen wurden in einer Fachausstellung verschiedene Steiger und Stapleranschlussgeräte vorgestellt. Wie der Name „Mission Zero Emission“ schon signalisiert, legte die Vorstellung das Hauptaugenmerk auf die Effizienz der Geräte. So gab es diverse elektrische, Hybrid- und sparsame Diesel-Fahrzeuge zu bestaunen. Und weil so viel Werfen, Zuschauen und Zuhören hungrig macht, versorgte die FCK Gastronomie natürlich jeden Teilnehmer mit ausreichend Speis und Trank.

Doch nicht nur am Tag der Veranstaltung war auf Deutschlands höchstem Fußallberg viel los. Schon in den Tagen zuvor  fanden in der Karlsberg Fanhalle Nord die notwendigen Umbaumaßnahmen statt. Neben der aufwendigen Licht- und Tontechnikanlagen installierten die Arbeiter ein Setup mit drei Leinwänden und zwei Tribünen. Auch der Boden wurde mit speziellen Platten präpariert, um die schweren Stapler durch die Halle fahren zu lassen. Am Ende der Show waren sich aber Teilnehmer und Veranstalter gleichermaßen einig: Der Aufwand hat sich eindeutig gelohnt!

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